Telefon: 04124 604410
Mo 15.00-18.00 Di 09.00-12.00 Mi 09.30-11.30
Ich bin gerne für Sie da, wenn Sie sich für einen neuen Kurs bei uns anmelden möchten oder verwaltungstechnische Fragen haben.
Email: info [at] musikschuleglueckstadt.de
Telefon: 04124 604410
Alexander Annegarn bringt bereits seit vielen Jahren seine Erfahrungen aus intensiver solistischer und kammermusikalischer Konzerttätigkeit
an Orgel, Klavier, Harmonium und Cembalo in seine Arbeit als Dozent an der Musikschule ein und ist stellv. Leiter seit Juli 2019. Er ist Ansprechpartner für die Schwerpunktthemen:
Begabtenförderung und Konzertprogrammierung.
Email: info [at] musikschuleglueckstadt.de
Telefon: 04124 604410
mobil: 0177 8212881
Leiter seit Mai 2019. Als aktiver Musiker geht Matthias Kulcke mit den Schwerpunkten experimentelle elektronische Klänge und Impromusik auf die
Bühne - Auftritte u. a. in Denver (US), Montreal (CA) und Moskau (RU).
Mitglied im Vorstand des Landesverbandes der Musikschulen Schleswig-Holstein (LVdMSH)
Mitglied im Präsidium des Landesmusikrates Schleswig-Holstein
Im Bereich seiner Forschungen auf dem Gebiet der Gestaltgebung verbindet er u. a. bildnerischen, architektonischen und musikalischen Raum.
aktuell:
KULCKE, MATTHIAS (2020): The Sound of Spatial Relation - Music as sequential representation of multidimensional adjacencies.
In: Werner, LC and Koering, D (eds.), ANTHROPOLOGIC-Architecture and Fabrication in the cognitive age - Proceedings of
the 38th eCAADe Conference - Volume 1. Berlin. 717-722
Do 04.04.2024
Vortrag am Theater Vorpommern (Theater Putbus):
Zauberflötenspiel - Interdisziplinäre Vermittlung von Werken des Musiktheaters
gemeinsam mit Geraldine Schramm (Amadé Hamburg e. V.)
Mi 29.05.2024
Kommentar zu sogenannter KI auf der
Internetseite des Landesmusikrats Schleswig-Holstein
Sogenannte Künstliche Intelligenz im Kontext Kultur in der Parlamentsdebatte
So 01.09.2024
Grußwort zum
Sommerkonzert des Landesjugendensembles Neue Musik
an der Fachhochschule Kiel
ausgerichtet durch den Landesmusikrat Schleswig-Holstein
Do 10.10.2024
Vortrag zur Schleswiger Kulturkonferenz
sogenannte künstliche Intelligenz und intelligente Kunst
gemeinsam mit Jan Helbig
Email: info [at] musikschuleglueckstadt.de
Anmeldeformular
Entgeltordnung
Instrumentenleihschein
Jeweils zum Ende eines Schulsemesters können in der Zeit vom 31.01.-28.02. (für den Zeitraum 01.09. (des Vorjahres) -28.02.) und vom 31.07.-31.08. (für den Zeitraum 01.03.-31.08.) Anträge auf Rückerstattung für ausgefallene Unterrichtsstunden gestellt werden.
Kündigungen müssen schriftlich bis zum 31. Januar bzw. 30. Juni eines Jahres an die Geschäftsstelle erfolgen und werden entsprechend zum 28. Februar bzw. zum 31.August wirksam.
Montag 15.00-18.00 Uhr
Dienstag 09.00-12.00 Uhr
Mittwoch 09.30-11.30 Uhr
beweglicher Ferientag
Fr 01.03.2024
Osterferien
Fr 29.03.-Sa 20.04.2024
Maifeiertag
Mi 01.05.2024
Himmelfahrt
Do 09.05.-Sa 11.05.2024
Pfingstmontag
Mo 20.05.2024
Sommerferien
Mo 22.07.-Sa 31.08.2024
Tag der deutschen Einheit
Do 03.10.2023
Herbstferien
Mo 21.10.-Fr 01.11.2024
Weihnachtsferien
Do 19.12.2024-Sa 04.01.2025
2024 gibt es keine weiteren beweglichen Ferientage!
Derzeit gelten in unserer Musikschule keine besonderen Einschränkungen durch die Corona Pandemie.
Bleiben Sie gesund!
Haben Sie schon eine genaue Vorstellung was Sie wollen, oder möchten Sie noch mehr über die einzelnen Instrumente und Unterrichtsinhalte wissen? Dann sind Sie hier richtig. Im Folgenden finden Sie eine Auflistung unseres Unterrichtsangebots. "Klicken" Sie einfach auf den Bereich, der Sie interessiert und Sie erhalten ein paar grundsätzliche Informationen für den jeweiligen Fachbereich. Bei der Entscheidung für ein bestimmtes Instrument helfen wir Ihnen gern. Und wenn Sie möchten, vermitteln wir Ihnen gern ein persönliches Gespräch mit unseren Fachlehrern.
In jedem Menschen steckt ein Sänger oder eine Sängerin! Die Arbeit an der Entfaltung der Stimme ist eine Erweiterung der eigenen Ausdrucksmöglichkeiten und der Persönlichkeit. Inhalte des Unterrichtes sind Körper-, Atem- und Stimmübungen zur Verbesserung der Eigenwahrnehmung, sowie die Erweiterung der stimmlichen Ausdrucksmöglichkeiten und sängerischen Fähigkeiten. Anhand von vielfältiger Gesangsliteratur aus verschiedenen Genres soll das Singen ohne Anstrengung und Druck erlebt werden.
Neben dem gemeinhin als Schlagzeug bekannten Drumset besteht die Gruppe der Schlagzeuge aus einer Vielzahl von Instrumenten unterschidlicher kultureller Herkunft, wie etwa dem Tambourin, der Pauke, den Congas, Bongos Tabla, Doumbek etc.... welche in den unterschiedlichsten Stilrichtungen, vom Orchester bis zur Pop- und Rock- Musik, vom Jazz über Samba-Formationen bis hin zu ethnischen Gruppen eingesetzt werden können.
Die C-Flöte ist die bekannteste Vertreterin aus der weitgefächerten Gruppe der Blockflöten. Sie kann einerseits das Instrument sein, auf dem ein kleines Kind seine ersten Töne lernt, um später auf ein anderes Instrument umzusteigen, andererseits behauptet sie auch ihren Platz als vollgültiges Konzertinstrument mit ausgefeilter Spieltechnik und instrumentenspezifischen Gestaltungsmöglichkeiten. Der Unterricht an der Musikschule Glückstadt bietet Ihnen Unterrichtsmöglichkeiten in dieser Bandbreite; natürlich sind diverse Zwischenstufen vorhanden, beispielsweise auch für Erwachsene, die ihre Kenntnisse auffrischen oder vielleicht auch noch ein für sie bislang neues Instrument erlernen möchten. Die nächste Verwandte der C-Flöte ist die "Altflöte", zumeist in "F"; doch gibt es auch Instrumente in "G". Orientiert an den menschlichen Stimmlagen werden Sopran- und Altblockflöte durch die Tenor- und die Baßblockflöte ergänzt. Aber damit nicht genug: die Spanne der Instrumente reicht vom nur ca. 17 cm messenden Gar-Klein-Flötlein bis zur Subbaßblockflöte mit einer Länge von 2 m.
Die Querflöte zählt mit Ihren Vorgängern zu den ältesten nachgewiesenen Instrumenten. Sie bestand zunächst aus Knochen, dann aus Holz und heute üblicherweise aus unterschiedlichen Metalllegierungen, häufig aus Silber. Es mangelt nicht an Spielliteratur aus den unterschiedlichsten Epochen, von der Renaissance- bis zur zeitgenössischen Musik. Heute findet man die Querflöte in der Orchestermusik aber auch im Jazz, in der Folkmusik, im Blasorchester bis hin zum Rock-Pop-Bereich (einer der bekanntesten Vertreter dieses Bereiches ist der Rockmusiker Jethro Tull). Der Querflötenunterricht ist ab dem 6. Lebensjahr zu empfehlen. Bei Bedarf besteht die Möglichkeit, den Unterricht mit einem Leihinstrument zu beginnen.
Die Klarinette ist eines der flexibelsten Holzblasinstrumente. Sie hat einen Tonumfang von fast vier vollen Oktaven - das ist der größte aller Holzblasinstrumente. Die Dynamik(Lautstärkeveränderung) reicht vom leisen, fast verschwindenden ppp (pianopianissimo) bis hin zum trompetenhaften fff (forte fortissimo). Nicht nur die Tonumfang und Dynamik sind einzigartig, sondern auch die Klangfarbe, die von samtweich bis hin zu stahlhart reicht. Durch diese Flexibilität fungierte die Klarinette früher in einem Orchester als Bindeglied zwischen den anderen Instrumenten. Außerdem machte sie die Klarinette zum Lieblingsinstrument von W. A. Mozart.
Das Saxophon wurde von dem Belgier Adolphe Sax im Jahre 1840 erfunden und schließlich am 28. Juni 1846 in Frankreich patentiert. Es ist ein Blasinstrument und gehört zur Familie der Holzblasinstrumente. Im Patentantrag begründet Sax seine Erfindung mit dem Fehlen gut klingender Holzblasinstrumente der tiefen Lage. Ursprünglich für den Einsatz im Sinfonieorchester gedacht, fand es zunächst Anwendung in Marsch- und Militärkapellen, da zeitgenössische Komponisten das neue Instrument zunächst weitgehend ignorierten. Erst mit dem Aufkommen des Jazz begann der eigentliche Siegeszug dieses Instruments mit seinem sehr variablen Klang und einem großen dynamischen Umfang. Inzwischen ist es bei Konzert- und Tanzmusik eines der beliebtesten Soloinstrumente, und viele bekannte Solisten haben ihre eigenen Bands oder Combos gegründet. Das Saxophon wird zwar aus Metall gebaut, so dass es wie ein Blechblasinstrument aussieht, da aber bei der Tonerzeugung die Luftsäule durch das Rohrblattmundstück (wie bei einer Klarinette) geteilt wird, spricht man von einem Holzblasinstrument. Das Rohrblatt besteht aus dem bambusähnlichen Arundo Donax.
Die Violine (Geige) gehört zur Familie der Streichinstrumente. Der Klang wird erzeugt, indem man mit dem Bogen über 4 Saiten streicht.
Ihre ausgewogene schöne Form erhielt die Violine in den Meisterwerkstätten des 16./17. Jahrhunderts. Durch alle Jahrhunderte bis heute
haben alle großen Komponisten für die Violine komponiert. Die Literatur umfasst klassische Musik, Jazz und Unterhaltungsmusik. Man kann
die Violine in verschiedenen Besetzungen spielen: in kleinen Gruppen mit anderen Instrumenten, alleine oder mit Klavier oder natürlich im Orchester.
In den Streicherklassen können Kinder ab 5 Jahren die Instrumente Geige und Cello erlernen. Allgemeine Voraussetzungen sind
der Wunsch dieses Instrument zu spielen, Freude an der Bewegung und an dem besonderen Klang der Violine, sowie die Möglichkeit zur täglichen
Beschäftigung mit dem Instrument. Der Unterricht findet in wöchentlichen Einzelstunden oder in Gruppenstunden statt und richtet sich auch an
Fortgeschrittene und Erwachsene. Bei Anfängern findet in den beiden ersten Unterrichtsjahren parallel zum Instrumentalunterricht die Vermittlung
von Notenkenntnissen im Sinne der musikalischen Früherziehung statt. Die Ausbildung zielt sowohl auf das solistische Spiel als auch auf das
Zusammenspiel in der Kammer- und Orchestermusik. Klassenvorspiele finden in regelmäßigen Abständen in musikschuleigenen Räumen statt
und demonstrieren den Eltern und der Öffentlichkeit die Fortschritte und Leistungen der Schüler. Über das klassische und
zeitgenössische Violin- und Violarepertoire hinaus wird Literatur aus Folk, Fiddle, Pop, Musical bis hin zum Jazz unterrichtet.
Das Violoncello (Cello) ist bekannt für seinen warmen Klang. Es wird im Sitzen gespielt und zwischen den Knien gehalten. Cellisten sind gesuchte Spielpartner in Kammermusikensembles und Orchestern. Leihinstrumente der Musikschule Glückstadt sind in geringer Zahl vorhanden.
Das Akkordeon ist außerordentlich vielseitig und einsetzbar für alle musikalischen Stilrichtungen. Eine große dynamische Bandbreite zeichnet dieses Instrument aus - d.h. man kann es sehr virtuos, aber auch sehr gefühlvoll spielen (das Akkordeon ist ein "atmendes" Instrument: wie bei Blasinstrumenten lässt sich der Ton über seine gesamte Dauer formen). Für das Erlernen des Akkordeonspiels - was ab dem 6. Lebensjahr empfohlen wird - sollte zunächst ein Knopf- bzw. Einzelton-Akkordeon angeschafft werden (diesen Typ sollte man als Anfänger wegen dessen klanglicher Vorteile und seiner Vielseitigkeit dem Piano- bzw. Standardbass-Akkordeon vorziehen - beide Akkordeontypen werden aber in der Musiksschule Glückstadt im Unterricht angeboten!). In begrenztem Umfang stehen auch Leihinstrumente zur Verfügung.
Das Keyboard ist natürlich prädestiniert dafür, alle erdenklichen modernen Musikstile (z. B. Pop, Rock, Techno...) zu interpretieren. Allerdings kann man auch klassische und volkstümliche Musik aller Art auf dem Keyboard spielen. Das Keyboardspielen erlernen bedeutet: Melodien, Bass und Begleitung gleichzeitig zu spielen, auf der Keyboard-Percussion zu "trommeln" sowie das eigene Programmieren und Arrangieren an den Instrumenten zu erlernen. Das Einstiegsalter für das Erlernen des Keyboardspielens wird von den Lehrkräften ab dem 6. Lebensjahr empfohlen. Unterrichtsinstrumente sind vorhanden, die Anschaffung eines eigenen Keyboards sollte (mit vorheriger Kaufberatung durch den Lehrer!) erfolgen.
Das Klavier ist der "Klassiker" in der Musikausbildung. Kaum ein Etagenhaus in dem nicht zumindest noch ein Klavier steht, aus Zeiten in denen die Kinder noch Unterricht bekamen, oder noch aktiv gespielt wird. Den Ruf des idealen Einstiegsinstruments genießt es nicht zu Unrecht. Die Tasten übersichtlich in Reih und Glied geordnet, fällt es dem Anfänger nicht schwer, ihnen problemlos die entsprechenden Noten zuzuordnen. Die ersten Erfolge sind schnell erlangt, an Vorbildern aus den verschiedensten Musikrichtungen mangelt es nicht. Dem Fortgeschrittenen schließlich sind keine Grenzen gesetzt, was Schönheit, Schwierigkeit und Ausdruckstiefe der Klaviermusik betrifft. Im Zusammenspiel mit anderen Instrumenten oder vierhändig, in der Improvisation oder als Bandinstrument - das Klavier eröffnet dem Spieler nahezu unbegrenzte Möglichkeiten. Wie bei anderen Instrumenten auch, hängt die Frage nach dem "richtigen" Anfangsalter vor allem auch von der Begeisterung für das Instrument und einer entsprechenden Unterrichtsform ab.
Die Gitarre ist ein Instrument, dessen Geschichte bis ins Mittelalter reicht. Über die Herkunft der Gitarre wird vermutet, dass sie möglicherweise durch die Mauren aus dem Orient nach Europa gekommen ist. Gleichzeitig ist auch eine Verwandtschaft mit der Laute der Renaissance- und Barockzeit festzustellen. Der klassische Typ der traditionellen Gitarre, die sowohl "Konzertgitarre" aber auch "Spanische Gitarre" genannt wird, entwickelte sich im Spanien des sechzehnten Jahrhunderts zum Nationalinstrument. Die sechssaitige Gitarre wird mit Nylonsaiten bespannt. Die drei Melodiesaiten sind aus puren Nylon und die drei Basssaiten umsponnenen Nylonkern. Auf dem Griffbrett quer zu den Seiten liegen normalerweise 19 Bundstäbe aus einem harten Metall eingesetzt und dadurch entstehen 19 Bunde. Der Begiff Bund kommt daher, dass die Bünde früher aus Darm waren, die um den Gitarrenhals "herumgebunden" und festgeknüpft wurden. Mittlerweile werden viele Gitarren auch mit 20 und mehr Bünden gebaut. Der Kopf der Gitarre besteht aus der Mechanik mit sechs Wirbeln, die wir zum Stimmen der Gitarre brauchen. Die im 20. Jahrhundert in der Popmusik weit verbreitete E-Gitarre hat einen massiven Holzkorpus, der jedoch keine akustische Funktion aufweist. Die Schwingungen der Stahlsaiten werden hier mit Hilfe elektromagnetischer Tonabnehmer (Pickups) abgetastet. Erste halbakustische E-Gitarren konnte man im Jahre 1931 von der Firma Rickenbaker kaufen - die erste elektrische Gitarre, die überhaupt keinen Hohlkörper mehr aufwies brachte Leo Fender im Jahre 1948 auf den Markt. Der Gitarrenunterricht beginnt an der Musikschule Glückstadt in der Regel auf der Konzertgitarre. Durch die Nylonbesaitung ist dieses Instrument leichter spielbar als eine stahlbesaitete Gitarren. Außerdem ist die Konzertgitarre in verschiedenen Größen erhältlich, was besonders für Kinder beim Erlernen sehr wichtig ist.
Die E-Gitarre wird vor allem unter Jugendlichen immer beliebter. Nicht zuletzt darum, weil sie aus zeitgemäßen Rock- und Pop-Produktionen nicht wegzudenken ist. Unterrichtsinhalte sind u.a. Solospiel, Begleittechniken, Improvisation. Der Einsatz der E-Gitarre in der Band wird mit verschiedenen Mitspiel-CDs geübt. Dem E-Gitarrenunterricht muss nicht zwingend der Unterricht an der Konzertgitarre vorausgehen. Allerdings können verschiedene Anschlags- und Greiftechniken an der Konzertgitarre besser erlernt und danach an der E-Gitarre leichter umgesetzt werden.
Der E-Bass steht in der Bandmusik an der Schnittstelle zwischen Rhythmus und Tonalität. Je nach Stilrichtung ist er oft maßgeblich verantwortlich für den Groove, der mit dem E-Bass als Bindeglied bspw. zur Rhytmusgitarre im Dialog mit dem Schlagzeug entsteht; die Emotionalität und das Mitgehen, die geradezu körperlich aus den im Bauch der Konzertbesucher_innen widerhallenden Schallwellen produziert werden. Aber auch melodisch ist das Spielen des E-Bass dankbar und effektvoll. Musiker wie Stanley Clarke spielen ganze Konzerte mit dem E-Bass als maßgeblichem Gestaltungsinstrument. Kenntnisse des Gitarrenspiels sind zum Erlernen hilfreich, es kann aber auch direkt mit dem E-Basslernen eingestiegen werden.
Die Musikschule Glückstadt bietet Gruppenunterweisungen für die verschiedensten Interessenbereiche an.
Spielerisch erfahren die Kinder in der Musikalischen Früherziehung bei Fachbereichsleiterin Ute Mindner Klänge, Melodien und Rhythmus, erlernen das Instrumentalspiel
hauptsächlich auf Orffinstrumenten, singen, tanzen, improvisieren mit Musik und üben das Aufeinanderhören. Die Musik wird mit allen
Sinnen erlebt. Die Schulung des musikalischen Gehörs, die Entwicklung von Rhythmusempfinden, Motorik, das Gestalten durch Singen, Bewegen,
Tanzen und Instrumentalspiel sind meine hauptsächlichen Ziele. Durch den kreativen Umgang mit Musik, Sprache und Bewegung wird die
Persönlichkeit Ihres Kindes auf ganzheitliche Weise gefördert. Dieser Kursus ist auf zwei Jahre konzipiert.
Die Musikalische Früherziehung ist ein Angebot für Kinder zwischen
vier und sechs Jahren. Durch unterschiedliche Übungen in den Bereichen Wahrnehmung, Bewegung und Ausdruck kann das musikalische Interesse bei den
Kindern geweckt und weiterentwickelt werden. Dieser Kurs umfasst im Einzelnen folgende Schwerpunkte:
-Singen und Sprechen
(Erfahrungen mit Instrument und Stimme);
-Musik und Bewegung
(Umsetzung der musikalischen Eindrücke in Bewegung);
-Elementares Instrumentalspiel
(Improvisation, Erfahrung im Zusammenspiel mit anderen);
-Musikhören
(Klänge, Geräusche, Musik bewusst wahrnehmen);
-Instrumenteninformation
(Kennenlernen gebräuchlicher Instrumente).
Der Unterricht findet in Gruppen mit 10 bis 12 Kindern pro Gruppe statt.
Sie spielen gerne Flöte oder möchten gerne wieder einsteigen? Für alle Interessierten ist dieses Flötenensemble unter Leitung von Ute Mindner dafür der richtige Platz. Es werden alle Flötenarten (Sopran, Alt, Tenor u.a.) gebraucht. Wir wollen beim gemeinsamen Musizieren Spaß und Freude haben und mehrstimmige Stücke aus der vielfältigen Blockflötenliteratur einstudieren.
In der Stimmfitgruppe bei Dozentin Lisa Frahm wird mit aufeinander aufbauenden Übungen für Körperbewusstein, Atmung, Artikulation und Schwingung eine professionelle Stimmbildung angeboten. Dabei werden Körperhaltung, Atmung und Klanggebung als ganzheitliches System betrachtet, weiterentwickelt und im Zusammenwirken fein austariert.
"Die Verfügbarkeit der unterschiedlichen Stimmlagen und die Hinzugewinnung von Leichtigkeit und Freiheit in der Stimmgebung sind unsere Themen. Wir erweitern unsere Ausdrucksmöglichkeiten mit Bodypercussion und üben eine Loslösung vom Notentext hin zu freierem Musizieren.
Die Besetzung des Frauenensembles hat sich zufällig ergeben und ist für jeglichen Neuzugang offen. Wir singen Lieder auf deutsch, englisch oder französisch, einstimmige Stücke, Kanons und auch mehrstimmige Sätze aus der Frauenchorliteratur. Für einzelne Auftritte musizierten wir bereits mit dem Blockflötenensemble unter der Leitung von Ute Mindner zusammen - was uns daran viel Freude gemacht hat, ist die Zusammenführung zweier ganz unterschiedlicher Klangwelten."
In Kooperation mit der Schule am Deich in Herzhorn (Grundschule) bietet Dozentin Astrid Meinardus seit Mitte August 2022 Gruppenunterricht auf Geige und Bratsche an. Wenn Sie sich für eine solche Kooperation an Ihrer Schule interessieren, sprechen Sie uns gerne an.
info [at] musikschuleglueckstadt.de
oder per Telefon unter
04124 604410 oder 0152 299 69 298
Montag 15.00-18.00 Uhr
Dienstag 09.00-12.00 Uhr
Mittwoch 09.30-11.30 Uhr
Die Musikschule Glückstadt hat ein reges Ensemble-Leben und wir freuen uns immer über neue Mitspielende.
Das "Vokalensemble Glückstadt", der Chor der Musikschule besteht seit April 2003 und umfasst inzwischen ca. 38 Sängerinnen und
Sänger. Im Mittelpunkt der Chorarbeit, seit September 2021 unter der Leitung von Franziska Stürzel steht die Freude am Musizieren und am gemeinsamen Bemühen um ein
künstlerisches Erlebnis und Ergebnis. Zu unserem Repertoire gehören klassische Stücke, Gospel, Lieder aus aller Welt, alte und neuere
Schlager und Jazzstücke. Neben zwei bis drei eigenen Konzerten im Jahr treten wir häufiger auch im Rahmen anderer Veranstaltungen auf.
Ein Schwerpunkt der Chorarbeit liegt auf der Stimmbildung. Die Stimme ist das Instrument des Chorsängers, und ihre schrittweise
Weiterentwicklung ist uns ein besonderes Anliegen. Geprobt wird montags von 20.00-22.00 Uhr und gelegentlich auch am Wochenende im Rahmen eines
"Chorsonntags" oder einer Chorfreizeit.
Der "Konzert- und Männerchor Quartett Lied Hoch" besteht seit 130 Jahren und umfasst derzeit ca. 15 Sänger. Für Konzertvorhaben kommen weitere Projektsänger dazu.
Gesungen wird alles, was das klassische Männerchorrepertoire hergibt.
Regelmäßig kommt es zu Zusammenarbeiten mit anderen Männerchören, Chören, PianistInnen, Orchestern, Ensembles und Künstlern, wie z.B. Kathy Kelly, der Farmersroad Blues Band oder The Chambers. Seit 2021 ist der Chor unter Leitung
von Sönke Tams Freier offiziell in Kooperation mit der Musikschule Glückstadt verbunden.
2022 wurde diese Zusammenarbeit und der Neustart nach der
Corona-Pandemie in einem Gemeinschaftskonzert mit dem Vokalensemble Glückstadt, unter der gemeinschaftlichen künstlerischen Leitung von
Franziska Stürzel und Sönke Tams Freier und gefördert durch den Bundesmusikverband Chor und Orchester gefeiert.
Weitere Konzertkooperationen sind in Planung.
Proben finden Dienstags von 20:15 bis 22:00 im Stucksaal statt.
Kontakt: Sönke Tams Freier
Ab 19.08.2022 leitet Ute Mindner freitags 15.30-16.15 Uhr unseren neuen Kinderchor, Mitsänger_innen (1.-4. Klasse) gesucht! Bitte melden Sie sich bei Interesse unter
info [at] musikschuleglueckstadt.de
oder per Telefon unter
04124 604410 oder 0152 299 69 298
Montag 15.00-18.00 Uhr
Dienstag 09.00-12.00 Uhr
Mittwoch 09.30-11.30 Uhr
Das Palaisorchester für Streicher_innen wurde 2019 von unserer Fachbereichsleiterin Streichinstrumente Kathrin Spillner ins Leben gerufen. Schülerinnen und Schüler, die bereits über Erfahrungen im Zusammenspiel verfügen und ein sicheres Lagespiel beherrschen, haben hier die Gelegenheit, ein gemeinsames Repertoire für Streichorchester mit zu erarbeiten. Auch externe Instrumentalisten sind herzlich willkommen.
Das Ensemble Streichzart richtet sich an Anfänger_innen im Bereich Streichinstrumente, die bereits einfache Stimmen nach Noten spielen können. Es werden anhand von leichten Stücken erste Grundlagen für das gemeinsame Musizieren wie rhythmische Sicherheit und das Aufeinanderhören geübt. Zugleich erleben die Kinder, welche Freude das gemeinsame Musizieren macht und welche neuen Klangerlebnisse dadurch möglich sind.
Die Bigband-Workshops unter Leitung von Daniel Schröder wenden sich sowohl an Schülerinnen und Schüler der Musikschule als auch an
externe Musiker. Im Laufe eines Wochenendes sollen unterschiedliche Stücke aus dem breiten Bigband-Repertoire einstudiert und in einem
Abschlusskonzert zur Aufführung gebracht werden. Teilnehmen können Instrumentalisten mit guten Notenkenntnissen und mindesten zwei Jahren
Spielpraxis auf folgenden Instrumenten:
Trompete,
Posaune (oder anderes tiefes Blech),
Saxophon,
E-Gitarre,
E-Bass,
Klavier,
Schlagzeug
Die MSG Bigband ist Preisträger des Summer Jazz 2019 der Stadt Pinneberg.
Für Interessierte sind Informationen und Termine im Musikschulbüro erhältlich.
In der klassischen Besetzung mit zwei Altsaxophonen, Tenor- & Baritonsaxophon liegt der stilistische Schwerpunkt auf der Erarbeitung von Stücken aus den Jazzbereich, wie Swing, Latin und Funk/Fusion. Detaillierte Ensemblearbeit und regelmäßige Auftrittspraxis sind das Ziel des Quartetts. Teilnehmer_innen sollten über ca. zweijährige Spielerfahrung verfügen, geprobt wird nach Absprache. Eine Erweiterung um ein Tenorsaxophon zum Quintett wäre erwünscht, wir freuen uns auf weitere Saxophonbegeisterte.
Beim Flex-Ensemble ist der Name Programm und die Besetzung flexibel. Hier findet nahezu jedes Musikinstrument seinen Platz, denn der unermüdliche Arrangeur und Ensembleleiter Daniel Schröder stellt das Programm nach den Wüschen der Mitwirkenden zusammen und setzt jedem seine Stimme bei Bedarf individuell auf das Notenblatt. Zur Aufführung kommen vorzugsweise Filmmusiken, die mit Filmausschnitten illustriert werden, so zum Beispiel 2019 im Alten Kino in Glückstadt.
In Kooperation mit dem Detlefsengymnasium veranstaltet die Musikschule Glückstadt unter Leitung von Daniel Schröder seit mehreren Jahren Konzerte mit sogenannter minimal music, einem Genre, das zu den prägenden Entwicklungen der Musik des 20. Jahrhunderts zählt. Pulsierende Rhythmen, Iterationen und klar strukturierte musikalische Prozesse gehören zu den charakteristischen Merkmalen von minimal music.
In der Vergangenheit kamen im Rahmen des Projektes u. a. Werke des Komponisten Steve Reich, der mit Stücken wie Music for Pieces of Wood, New York Counterpoint und Clapping Music wichtige Wegmarken im Bereich der minimal music gesetzt hat, Stücke aus dem vielfältigen Oeuvre von David Lang sowie die Arbeiten des als kompositorisches enfant terrible geltenden Marc Mellits zur Aufführung.
Das Besondere dieses Projekts der Musikschule besteht nicht nur in der Begegnung mit dem Ungewöhnlichen für Hörer und Mitspieler_innen - es sind insbesondere junge Leute für die für diese Musikrichtung gewonnen werden.
Die Musikschule bietet verschiedene Einstiegsmöglichkeiten für die ganz jungen Musiker_innen.
Neue Gruppen der musikalischen Früherziehung werden regelmäßig gebildet und bieten den Raum für erste musikalische Begegnungen.
Kursleiterin Ute Mindner studierte in den Jahre 1984-1989 Blockflöte, Rhythmik und allgemeine Musikerziehung (AME) an der
Nordwestdeutschen Musikakademie in Detmold. Schon während des Studiums sammelte sie in unterschiedlichsten Konstellationen Unterrichtserfahrungen und
war im Anschluss sowohl freiberuflich als auch an verschiedenen Musikschulen und Institutionen als Musikpädagogin tätig. Ihre zahlreichen
Auftrittserlebnisse als Solistin oder im Ensemble bis hin zu Fernsehauftritten, bspw. 1985 beim ZDF-Weihnachtsgottesdienst und ihre langjährige
pädagogische Arbeit mit Schüler_innen unterschiedlicher Altersgruppen geben ihr eine breite Perspektive aus der sie für ihre
Unterrichtskonzeptionen und -tätigkeit immer wieder schöpft.
"Die musikalische Früherziehung verstehe ich als eine ganzheitlich orientierte Förderung der Kinder. Durch
unterschiedlichste Sinnesanregungen werden der Spaß an der musikalischen Darbietung und die Freude am gemeinsamen Musizieren geweckt. Im Vordergrund
stehen das Singen und Tanzen, das - zunächst - freie Spiel auf dem Orff-Instrumentarium, das Gestalten von Klanggeschichten mithilfe der Stimme und
der Instrumente sowie das Bauen von eigenen Instrumenten. Der Unterricht findet in kleineren Gruppen statt, so daß sowohl die individuelle
Aussprache des einzelnen Kindes als auch das soziale Gruppenlernen gegeben sind."
Diplomstudium Musikerziehung mit den Schwerpunkten Chor- und Ensembleleitung und Klavier an der Hochschule für Musik und Theater Hannover. Anschließend Diplomstudium Kulturpädagogik mit den Schwerpunkten Musik, Literatur und Theater an der Universität Hildesheim.
Arbeit mit verschiedenen Kinder-, Jugend- und Erwachsenenchören im In- und Ausland. Klavierunterricht für alle Altersstufen und Durchführung von Musik- und Theaterfreizeiten und -projekten. Von Oktober 2007 bis April 2011 Leitung der Musikschule Glückstadt, 2020-2021 Interim Leitung des Vokalensemble Glückstadt.
"Beim Klavierunterricht ist es mir ein wesentliches Anliegen, bei den Schülern die Freude an der Musik und an der musikalischen Gestaltung zu wecken und zu erhalten. Hierbei stehen das Spiel nach Gehör und das Spiel nach Noten gleichberechtigt nebeneinander. Neben der Erarbeitung von Stücken der verschiedensten Stilrichtungen, sind auch allgemeine Musiklehre, Spieltechnik, Zusammenspiel mit anderen und Liedbegleitung immer wiederkehrende Unterrichtsinhalte."
Das vielfältige Angebot bei den Blasinstrumenten ermöglicht das Erlernen verschiedenster Instrumente im Einzel- und Gruppenunterricht sowie im Ensemblespiel, z. B. in der MSG Bigband.
Daniel Schröder studierte Musikwissenschaft in Marburg und Jazz in Amsterdam. Er fühlt sich am wohlsten in Spielarten aktueller Musik: ProgRock, Neue (klassische) Musik, zeitgenössischer Jazz und sieht sich ansonsten als Reisender in der Welt der Musik: Funk & Soul, Filmmusik, Heavy Metal, Klezmer und lateinamerikanische Musik gehören zu seinen Projektarbeiten, wobei er sich auf tieftönige Holzblasinstrumente spezialisiert hat und vor allem Bassklarinette, Kontrabassklarinette und Baritonsaxophon spielt.
"Ziel meines Unterrichts ist es, mit Neugierde in verschieden musikalische Richtungen zu blicken und so die vielfältige Einsetzbarkeit von Klarinette und Saxophon kennen zu lernen. Neben der technischen Beherrschung des Instruments sollen grundlegender Kenntnisse in Harmonielehre, Gehörbildung und Improvisation vermittelt und – dies ist der wichtigste Punkt! – das Gelernte im Spiel in kleineren und größeren Ensembles zur Aufführung gebracht werden."
"Ever tried. Ever failed. No matter. Try again. Fail again. Fail better." (Samuel Beckett)
Daniel Schröder ist der künstlerische Leiter der Big Band der Deutschen Sporthochschule Köln.
Hermann Süß, Jahrgang 1953, studierte bis 1983 Musik auf Lehramt mit Vertiefung Jazz und jazzverwandte Musik in Hamburg.
Von Klassik über Jazz bis Rock.
Jens Bornhöft-Juhl, Jahrgang 1963, studierte 1985 bis 1992 am Hamburger Konservatorium und absolvierte 1996 die Prüfung im Studiengang
Diplommusiklehrer mit Schwerpunkt Gitarre an der Hochschule für Musik und Theater in Hamburg. Darauf folgte ein Privatstudium der
Jazzgitarre bei Massoud Godemann. Bereits als Schüler unterrichtete er als Gitarrenlehrer an der Musikschule Harburg, parallel zum Studium
dann an der Musikschule der Stadt Buchholz. Seine Schüler_innen profitieren von seinen umfangreichen Erfahrungen im Musizieren in großen
Ensembles und seinem steten Interesse neue musikalische Sphären zu erforschen.
Diplommusiklehrer, Studium an der Musikhochschule in Hamburg. Ausbildung in Klassischer Gitarre. Mit 14 Jahren
E-Gitarre und Gründung der ersten Band, mit vielen Auftritten im norddeutschen Raum. Parallel dazu Soloauftritte und Beteiligung an verschiedenen
kammermusikalischen Orchestern.
Rhythmus und Groove.
"Jeder Mensch ist von Natur aus musikalisch und rhythmisch und hat die Anlage zu tief befriedigender Kreativität. Um diese Fähigkeiten
zu erwecken und freizulegen habe ich ein einfaches und effizientes Schlagzeug-Lehr-System entwickelt, mit dem der Schüler schnell und ohne Hemmungen spielerisch am musikalischen Prozeß teilnehmen, und Erfolgserlebnisse erfahren kann.
Wenn das technische und rhythmische Fundament gebaut ist, kann der kreative Prozeß, den individuellen Neigungen und Fähigkeiten entsprechend,
seinen Lauf nehmen.
Da rhythmisches Erleben den ganzen Menschen fordert- körperlich, seelisch und geistig-, ist der Schlagzeug Unterricht mit mir auch eine
zutiefst therapeutische Erfahrung.
Körper- und Raumwahrnehmung, Körperbeherrschung, Konzentration, das Gefühl des Fließens (Flow), sich selbst etwas zuzutrauen,
Spaß am eigenen Tun, kreativ sein ohne Angst vor negativer Bewertung und Benotung, frei sein, und dabei mit sich selbst eins und ganz sein.
Ein weiterer wichtiger Aspekt ist zu lernen, wie man richtig lernt."
Matthias Haltenhoff unterrichtet seit Februar 2023 Schlagzeug an der Musikschule Glückstadt.
Die Stimme ist eines der differenziertesten Ausdrucksmittel, das uns auch musikalisch zur Verfügung steht.
Bereits im Alter von 16 Jahren errang Franziska Stürzel beim Bundeswettbewerb "Jugend musiziert" in der Kategorie "Gesang Solo" einen Bundespreis. Darauf folgte die Aufnahme in das PreCollege an der Musikhochschule Karlsruhe.
Im Jahr 2008 begann Franziska Stürzel ihr Gesangsstudium an der Musikhochschule Lübeck, bis 2011 in der Klasse von Prof. Christiane Hampe, ab dem Master dann bei Gerard Quinn. Schon während des Studiums war sie in zahlreichen Hochschulproduktionen als Solistin zu hören. Daneben wurde sie für die Hauptrolle der Prinzessin "Lalla Rûkh" in der gleichnamigen Wandeloper von G. Spontini bei den Eutiner Festspielen engagiert. Eine Operettenproduktion führte sie 2013 als Annina in Johann Strauss' "Eine Nacht in Venedig" an die Opernakademie Schloss Henfenfeld. Ihre besonderen Fähigkeiten als Ensemble-Sängerin konnte sie bei einer Konzertproduktion mit dem NDR-Chor unter Beweis stellen. Für das Wintersemester 2014/15 erhielt Franziska Stürzel ein Stipendium für ein Auslandssemester an dem "Conservatorio Guiseppe Tartini" in Triest, wo sie ihre sängerischen Studien bei Prof. Rita Susovsky fortsetzte.
Verschiedene Meisterkurse rundeten die Ausbildung ab, unter anderem bei KS Claes H. Ahnsjö, Prof. Josef Protschka, Helen Donath und Prof. Angelika Lutz (Neue Musik). Weitere künstlerische Anregungen erhielt sie in Liedkursen bei Thomas Seyboldt, Prof. Burkhard Kehring und Karola Theill.
Die breite musikalische Ausbildung eröffnete ihr die Möglichkeit, verschiedene Länder der Erde zu bereisen, darunter Ungarn, Frankreich, Russland, Tschechien und Hong Kong.
"Singen ist immer etwas ganz Persönliches, denn man gibt immer einen Teil seiner Seele preis. Daher ist mir ein sicheres Umfeld im Unterricht enorm wichtig. Ich versuche stets individuell auf die Schüler einzugehen und zusammen mit ihnen ein Gefühl für die Einheit von Körper und Klang im eigenen Tempo zu erarbeiten und zu erspüren, um das Erlebte in Musik umzusetzen."
Ihre pädagogische Laufbahn begann Franziska Stürzel schon während des Studiums mit Privatunterricht. Nach einer Vaterschaftsvertretung 2016 und einer Interimsvertretung 2017 der Kantorei Wohldorf-Ohlstedt und des Gospelchores "Blackbirds" gab sie dort regelmäßig Stimmbildung für Interessenten der Singgruppen. Eine weitere Schwangerschaftsvertretung im selben Jahr führte sie an den Lübecker Mädchenchor, wo sie Kinderstimmbildung für Mädchen im Alter zwischen 6 und 16 Jahren gab.
Außerdem übt sie wöchentlich seit 2019 stimmbildnerische Tätigkeiten im Nicolai-Chor Mölln aus. Zu ihren weiteren pädagogischen Tätigkeiten gehören auch Workshops für Chöre, mit dem Schwerpunkt auf Grundlagentechniken der Stimmbildung und Gruppenübungen für einen besseren Chorklang. Ein besonderes Augenmerk legt sie auf einen gesunden Umgang mit der Stimme, egal welchen Alters, und auf die Verbindung von Stimme, Körper und Atem.
Seit 2015 ist Franziska Stürzel hauptberuflich als Konzert- und Oratoriensängerin in ganz Deutschland und dem näheren Ausland unterwegs. Größere kirchenmusikalische Werke, wie die "Johannes-Passion" von Bach, die "Jahreszeiten" von Haydn und der "Elias" von Mendelssohn gehören ebenso zum Repertoire, wie die "Sacred Concerts" von Duke Ellington.
Lisa Frahm unterrichtet Gesang und Stimmbildung an der Musikschule Glückstadt.
Anja Lange unterrichtet Gesang und Gitarre an der Musikschule Glückstadt.
Maximilian Merkle leitet derzeit den Chor an der Musikschule Glückstadt.
Anna Vishnevska unterrichtet Gesang an der Musikschule Glückstadt.
Der Bass-Bariton-Solist Sönke Tams Freier studierte an der Musikhochschule Lübeck und schloss sein Masterstudium 2015 mit Bestnote ab.
Schon 2013 wurde er mit dem "Förderpreis für herausragende Leistungen" durch den Lions-Club ausgezeichnet. Engagements führten ihn u. a.
nach Frankreich, Dänemark, Belgien, Südkorea, China, Russland und Kasachstan. Mit dem preisgekrönten Männerquartett "Quartonal"
konzertiert er weltweit.
Im Streicherbereich bieten wir derzeit Geigen- und Cellountericht an. Dabei wird von den Dozierenden großer Wert auf das Lernen sowohl im Einzelunterricht als auch im Ensemblespiel gelegt.
Kathrin Spillner, geboren in Marbach am Neckar, erhielt ihren ersten Violinunterricht im Alter von 12 Jahren und erspielte sich bis zu ihrem
Abitur im Jahre 2001 zahlreiche Preise beim Landes- und Bundeswettbewerb Jugend musiziert. Im gleichen Jahr nahm sie ihr Violinstudium an der Hochschule
für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart bei Prof. Christian Sikorski auf.
Während ihres Studiums, welches sie 2008 mit Auszeichnung abschloss, unterrichtete sie ein Jahr als Tutorin an der Musikhochschule Stuttgart,
studierte zwei Semester bei Prof. Christian Ostertag (HfM Karlsruhe), erhielt ein Stipendium der Studienstiftung des Deutschen Volkes und besuchte
zahlreiche Meisterkurse, unter anderem bei Igor Ozim, dem Sikorski Quartett sowie dem Petersen Quartett.
"Die Welt der klassischen Musik kann das Leben eines jeden Kindes bereichern. Ziel meines Unterrichts ist es, meine Schüler_innen
auf ihrem persönlichen Weg zu begleiten, zu fördern und zu fordern und ihnen darüber hinaus die Möglichkeit zu geben, die Erziehung
der allgemeinbildenden Schulen durch das musikalisch-künstlerische Element zu erweitern.
Konzeptionell orientiere ich mich hierbei u.a. an der "Muttersprachenmethode" nach Shinichi Suzuki, der die Annahme zugrunde liegt, dass
jedes Kind erfolgreich lernen kann.
Meine Schüler_innen erleben durch diese Vorgehensweise, deren Grundlage persönliche Zuwendung und das Eingehen auf die individuelle Wesensart
eines jeden Lernenden darstellt, viele kleine (und auch größere) Erfolgserlebnisse, die das Selbstvertrauen aufbauen und stärken und die
Begeisterung für Musik in Allgemeinen und für die Beschäftigung mit diesem wundervollen Instrument im Besonderen anfachen."
In den Jahren 2006 bis 2008 war Kathrin Spillner für jeweils ein Jahr bei der Deutschen Radiophilharmonie
Saarbrücken-Kaiserslautern sowie dem Radio-Sinfonieorchester Stuttgart des SWR beschäftigt, bevor sie im Jahre 2008 festes Mitglied der ersten
Geigen des Württembergischen Kammerorchesters Heilbronn wurde. Parallel dazu begann sie ein Master-Studium im Hauptfach Streichquartett beim Vogler
Quartett an der Musikhochschule Stuttgart und erspielte sich mit dem Amir Quartett im Rahmen dessen einen 2.Preis beim Int. Carl-Wendling-Wettbewerb für
Kammermusik 2010.
Im Jahre 2011 verließ Kathrin Spillner Heilbronn, um sich mit ihrer Familie in Norddeutschland niederzulassen. Neben ihrer engagierten
Unterrichtstätigkeit und der Leitung des Fachbereiches Streicher an der Musikschule Glückstadt widmet sie sich verstärkt der Klavierkammermusik
mit ihrem Partner Alexander Annegarn.
Aus ihrer Klasse gingen bereits etliche Preisträger nationaler und städtischer Wettbewerbe wie Jugend Musiziert und dem Auenwalder Musikpreis
hervor.
Weitere Schwerpunkte ihrer pädagogischen Arbeit stellen die Vermittlung solider technischer Grundlagen und darüber hinaus die
explizite Förderung von klassischer Kammermusik dar.
www.kathrin-spillner.de
Astrid Meinardus bietet Unterricht in den Fächern Violine und Viola für Anfänger_innen und Fortgeschrittene. Darüber hinaus leitet sie die Streicherklasse in der Schule am Deich in Herzhorn.
Johannes Turkat bietet klassischen Cello-Unterricht für Anfänger und Fortgeschrittene.
Neben dem Klavierspiel können bei unseren Dozent_innen auch Erfahrungen an Keyboard, Cembalo und Orgel gemacht werden.
Alexander Annegarn, geboren 1988 in Nordrhein-Westfalen,
lebt seit zwei Jahren in Glückstadt.
2008 bis 2012 Studium an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg (Orgel, Klavier, Musikpädagogik, Musikwissenschaft).
2012 bis 2015 Master- Studium an der Musikhochschule Lübeck im Hauptfach Orgel. Weiterbildung in Jazzpiano und Improvisation.
Regelmäßige Auftritte als Solist und Kammermusikpartner an Orgel, Klavier, Cembalo und Harmonium.
"Klavierspielen soll Spaß machen. Ich bin für jeden Musikstil offen und will meine Schüler und ihren persönlichen
Geschmack kennen lernen. Neue Stücke suchen wir gemeinsam aus. Ich mache viele Vorschläge, zeige Musik aus unterschiedlichen Stilen,
Ländern und Epochen. Dabei geht es weniger darum, „richtig“ und fehlerlos zu spielen, als die eigenen Ausdrucksmöglichkeiten
zu erweitern und gleichzeitig einen höchstmöglichen künstlerischen Anspruch zu verwirklichen.
Notenlesen, pianistische Spieltechnik und Musiktheorie stehen in jeder Stunde auf dem Programm, jedoch nie als Selbstzweck, sondern
„im Vorbeigehen“, also immer dann, wenn es nötig ist und hilft, Probleme zu lösen und die Musik besser zu verstehen.
Aber das ist nur ein Mittel zum Zweck: Das Wichtigste ist, die Möglichkeiten meiner Schüler zu erweitern und ihnen dabei zu helfen,
so zu spielen, wie sie es sich wünschen!“
www.alexander-annegarn.de
Gabriele Arndt-Beracz lehrt Akkordeon und Keyboard.
Die Pianistin I-En Liu stammt aus Taiwan. Sie bekam ihren ersten Klavierunterricht mit knapp vier Jahren. Mit 11 Jahren fing sie bereits an, bei nationalen Klavierwettbewerben Preise zu gewinnen. Nach einem abgeschlossenen Naturwissenschaftsstudium an der Nationalen Universität Taiwan ging sie nach Deutschland und studierte Komposition und Klavier an der Folkwang Hochschule in Essen und an der Hochschule für Musik und Theater in Hamburg. Nachdem sie ihr Diplom für beide Fächer bekommen hat, erwarb sie noch im pianistischen Aufbaustudium einen erfolgreichen Abschluss im Konzertexamen.
Bei internationalen Klavierwettbewerben in Taipei, bei Tomassoni in Köln, oder auch bei Prager Frühling hat sie verschiedene Level geschafft.
Sie hat mit vielen bekannten und unbekannten Orchestern Solokonzerte aufgeführt, wie zum Beispiel mit dem Nationalen Universitätsorchester in Taiwan, den Hamburger Symphonikern, der Magdeburger Philharmonie, dem Neuwied Jugendorchester, dem Trujillaner Symphonieorchester, dem Itzehoer Kammerorchester u. a.
Im In- und Ausland spielte sie Solokonzerte sowie Kammermusikabende, ihre Kompositionen wurden in Hamburg und Stuttgart aufgeführt.
CD Produktionen:
-Um Zijons Willen (Kammeroratorium von ihr für Klaviertrio, Mezzosopran und Bariton)
-Liveaufnahme eines vierhändigen Konzertes mit Olaf Generotzky.
"Musik ist die Sprache der Seele. Nonverbal und doch universal verständlich. Auch das Selbstbewusstsein, die Lebenseinstellung und Weltanschauung des Individuums wird in der Art und Weise ausgedrückt, wie dieses Musik interpretiert. Soweit ist eine ganzheitliche Betrachtung im Unterricht wichtig.
Musikunterricht ist wie Hausbauen. Das Baumaterial muss angeschafft werden, die Werkzeuge müssen bereitgestellt werden und der Designplan muss vorhanden sein. Das Baumaterial sind z.B. Wissen über Notenkunde, Musiktheorie, Musikgeschichte, Biografie der Komponisten. Die Werkzeuge sind die Finger, die mit feinmotorischen Übungen geschärft werden. Und der Designplan: da sind eigene Fantasien und Lebenserfahrung angesagt.
Und, Musizieren ist ein freudiger, werdender Prozess. Das Ziel ist nach oben offen. Und geteilte Freude ist mindestens doppelt so viel wert wie alleinige."
Nach obigen Prinzipien baut I-En Liu ihr Unterrichtskonzept auf. Menschen im Alter von 5 bis 80 Jahren hat sie schon unterrichtet. Sie ermutigt gerne SchülerInnen zum Vorspiel. Ab und zu schickt sie sie auch zu Wettbewerben, wenn sie soweit sind. Sie organisiert Kammermusik und vierhändiges Spielen, so dass die SchülerInnen über den Bereich des Solospielens hinaus anderes ausprobieren können.
Maria Melchert unterrichtet Klavier an der Musikschule Glückstadt.
"Selbst zu musizieren ist eine Bereicherung fürs ganze Leben. Jeder eigene Schritt - manchmal mühsam errungen - sensibilisiert
das musikalische Gehör und lässt zugleich die Achtung vor den großen musikalischen Könnern der Vergangenheit und Gegenwart wachsen.
Lebendige Musik ist wertvoller als die perfektest zusammengeschnittene CD.
Jeder kann sich musikalisch weiterentwickeln. Musik kann - in der rechten Weise an das Kind/die Frau/den Mann gebracht auch therapeutisch wirken
in unserer hektischen Zeit. Auch für mich als Lehrende geht es immer weiter, indem ich jeden der Schüler/innen auf seinem/ihrem musikalischen Weg
begleite. Für mich ist Unterrichten eine Herausforderung, die große Freude macht.
Ein wichtiges Anliegen ist mir, die Musiklehre so zu vermitteln, dass die musikalischen Gesetze durch Gehörbildung, bzw. am jeweiligen Stück
erlebbar sind, bis hin zum Quintenzirkel, der bei mir nicht auswendig gelernt, sondern nach und nach durchs Erlebnis der Zusammenhänge vermittelt wird.
Das Klavier hilft dabei, die Quintzusammenhänge neben dem Ohr auch fürs Auge durchschaubar zu machen. Ich unterrichte von Anfang an gleichermaßen
gern alt und jung, Anfänger und Fortgeschrittene und versuche, mich auf die musikalischen Vorlieben meiner Schüler einzustellen und doch
völlige Vereinseitigungen durch ein musikalisches Gegengewicht auszugleichen."
www.elisabethmelzergeissler.de/
Klavierstudium an der Hochschule für Musik Freiburg. Weiterbildung in Jazz, Blues/Boogie Woogie und Ragtime. 2006
Aufbaustudium Klaviermethodik. Konzerte in unterschiedlichen Besetzungen: Klavier solo, Liedbegleitung, Kammermusik und JazzCombo.
"Wer würde nicht gerne Klavier spielen können, einfach weil es schön ist, sich an das Instrument zu setzen und loszuspielen,
zu improvisieren, bekannte Melodien nachzuspielen, ein Klavierstück zu lernen, das man mag, oder ... oder ... oder ...
In meinem Unterricht ist mir das sehr wichtig. Im Anfängerunterricht spielen wir einfache Lieder und Songs, erfinden anhand kleiner Motive
freie Impressionen oder improvisieren nach dem Bluesschema.
Damit der/die SchülerIn unterschiedliche Musikstile, Kompositionsweisen und dergleichen kennenlernt, finde ich es wichtig - gerade mit
Fortgeschrittenen - auch unbekanntere Gewässer zu erkunden und sich die Mühe zu machen, den genialen Musikern anderer Zeiten ein wenig
auf den Grund zu gehen, deren Kompositionen zu erforschen und zu spielen – auch im Ensemblespiel mit Schülern/Innen, die ein anderes Instrument lernen.
Daneben improvisieren wir anhand bestimmter Musikstile bzw. Werktypen wie Praeludium, Nocturne, Ragtime, Blues, ... Und natürlich stehen zur
Entwicklung einer virtuosen und differenzierten Klavierspieltechnik auch Fingerübungen, Etüden, u.s.w. auf dem Programm, ebenso Rhythmusschulung,
Gehörbildung und Musiktheorie. Das kann auch in der Gruppe sehr vergnüglich sein und Spaß machen, gerade im musikalischen Dialog mit den
anderen. Wer jetzt noch nicht überzeugt ist, der muß wohl eine Probestunde absolvieren – nur zu!"
www.klavier-a-tour.de
Bitte senden Sie Ihre Bewerbungsunterlagen an:
info [at] musikschuleglueckstadt.de
(Anhänge bitte in einer .pdf-Datei zusammengefasst)
oder auf dem Postweg an:
Musikschule Glückstadt
Königstrasse 36
25348 Glückstadt.
Glückstadt liegt im Norden von Hamburg mit einer guten Bahnanbindung (HVV). Die Musikschule Glückstadt ist ein wichtiger Bestandteil des Kulturlebens
der Stadt und bietet mit ihrem Sitz im Wasmer-Palais und diversen kulturellen Kooperationspartnern in der Stadt ausgezeichnete Unterrichtsräume und
Auftrittsmöglichkeiten. Die Musikschule Glückstadt bietet sowohl zahlreiche niederschwellige Einstiegsangebote, als auch die Förderung exzellenter Schüler_innen.
Rund 450 Schüler_innen werden von derzeit 22 Lehrkräften in den Fachrichtungen Musikalische Früherziehung, Holz- und Blechblasintrumente, Gitarre, Schlagzeug, Streichinstrumente, Klavier und Tasteninstrumente sowie Gesang und Stimmbildung unterrichtet.
Eine Reihe von Ensembleangeboten bietet flankierend die Möglichkeit Erfahrungen im gemeinsamen Spiel und bei Auftritten zu sammeln.
Die Musikschule Glückstadt beschäftigt sich im Rahmen all ihrer Tätigkeiten mit dem Zusammenwirken von Kultur und Klimaschutz.
Die Musikschule Glückstadt orientiert sich, als einer von vielen Konventionen ökologisch/sozialer Nachhaltigkeitsanalyse, an den sehr
differenzierten Zertifizierungsebenen wie sie sich beim
DNK finden.
Angeregt durch den Besuch von Dozent und Fachbereichsleiter Daniel Schröder beim Musikschulkongress 2023 und eines dort gehörten Vortrags
zum Thema ökologischer Nachhaltigkeit von Kulturinstitutionen wird eine Bestandsanalyse und Handlungsstrategie zu ökologisch/sozialer
Nachhaltigkeit projektiert. An dieser Stelle soll auch über Zwischenstände dieses Prozesses informiert werden.
Seit dem 10.11.2023 ist die Musikschule in der AG Nachhaltigkeit des Landesmusikrats Schleswig-Holstein engagiert.
Hier arbeitet die Schulleitung mit an Ideen zu Multiplikation und Kommunikation des Themas im Musik- und Kulturbereich.
Ebenso wichtig ist dabei, dass in diesem Gremium im Austausch mit Gleichgesinnten auf Landesebene Anregungen und Hinweise für das lokale
Engagement in Glückstadt gesammelt werden können. Dabei geht es im Schwerpunkt um den Beitrag den kulturelle Bildungsinstitutionen zum
Klimaschutz leisten können.
In diesem Bereich finden Sie Angebote unserer Musikschule, die Sie zum Teil direkt, durch Nutzung der angebotenen Materialien, Tipps und Hinweise kostenfrei wahrnehmen können. Andere erfordern einen bereits laufenden oder neu abzuschließenden Unterrichtsvertrag - letztere sind entsprechend gekennzeichnet.
Technische Tipps für die Musik zuhause
Hier finden Sie praktische Hinweise, die Sie bei der Auseinandersetzung mit Musik z. B. in der eigenen Wohnung nutzen können:
Hardwaretipp 1: Der 5-Wege-Audio-Splitter
Der sternförmige Audio-Splitter erlaubt die Verteilung eines Audiosignals auf mehrere Kopfhörer. Eine gute Lösung für das gemeinsame
Hören von Musik, wenn es dennoch rumdum leise bleiben soll.
Workshopangebote
Seit 2021 bietet die Musikschule Glückstadt Einführungen in die Musikprogrammierung als Gastveranstaltung in allgemeinbildenden Schulen an.
Dozent Dr. Matthias Kulcke zeigt Wege zur Klangcollage und zum selbstprogrammierten Musikstück in SonicPi
(basierend auf der Programmiersprache Ruby on Rails) im Rahmen von Halbtagesworkshops.
Kooperationen:
Im Jahr 2021 fanden Workshops im Sophie-Scholl-Gymnasium und in der Kaiser-Karl-Schule in Itzehoe statt.
Eine Projektbeschreibung zur Zusammenarbeit mit der Schule Am Deich (Grundschule Herzhorn/Kollmar)
und dem Palais für aktelle Kunst im Jahr 2021 finden Sie unter:
www.notstaendchen.de
2022 war die Musikprogrammierung wieder in der Kaiser-Karl-Schule Itzehoe zu Gast.
Bitte melden Sie sich bei Interesse unter:
Email: info [at] musikschuleglueckstadt.de
Onlineempfehlungen
Genießen Sie das Onlinekonzert mit Julius von Ekesparre (Violine) und Alexander Annegarn (Klavier), eingespielt im Wasmer-Palais Glückstadt, Dezember 2020.
Antonín Dvořák
aus der Sonatine G-Dur Op. 100
III. Scherzo. Molto vivace
Hier geht es zum Video auf youtube.
Dozentin: Kathrin Spillner
Aufnahme und Schnitt: Matthias Kulcke
Videokonzert mit Mea Fee Wegner (Violine) und Alexander Annegarn (Klavier), eingespielt im Wasmer-Palais Glückstadt, Dezember 2020.
Oskar Rieding
aus dem Konzert für Violine und Klavier h-Moll Op. 35
III. Allegro moderato
Hier geht es zum Video auf youtube.
Dozentin: Kathrin Spillner
Aufnahme und Schnitt: Matthias Kulcke
Videokonzert mit Leandra Riegger (Violine) und Alexander Annegarn (Klavier), eingespielt im Wasmer-Palais Glückstadt, Dezember 2020.
Oskar Rieding
aus dem Konzert für Violine und Klavier h-Moll Op. 35
I. Allegro moderato
Hier geht es zum Video auf youtube.
Dozentin: Kathrin Spillner
Aufnahme und Schnitt: Matthias Kulcke
Eine Videoaufführung mit Björn Kirschneit (Violine) und Alexander Annegarn (Klavier), eingespielt im Wasmer-Palais Glückstadt, Dezember 2020.
Antonio Vivaldi
aus dem Konzert für Violine, Streicher und Basso continuo a-Moll RV356
II. Largo
Hier geht es zum Video auf youtube.
Dozentin: Kathrin Spillner
Aufnahme und Schnitt: Matthias Kulcke
Hören und sehen Sie hier
"Musik zur Marktzeit":
Genießen Sie das Onlinekonzert mit Kathrin Spillner (Violine) und Alexander Annegarn (Klavier), eingespielt in der Kirche am Rockenhof in Hamburg Volksdorf im Juli 2020.
Johannes Brahms (1833 - 1897)
aus der Sonate für Klavier und Violine d-Moll op. 108:
I. Allegro
Johann Sebastian Bach (1685 - 1750)
Sonate Nr. 1 h-Moll BWV 1014 für Violine und Klavier
Hier geht es zum Konzertvideo auf youtube.
Aufnahme und Schnitt: Timo Rinke.
Finden Sie hier Angebote des
"Ensemble Resonanz":
Stöbern Sie in den Konzertbeschreibungen und lassen Sie sich über Trailer und Videoeinspielungen durch den Kosmos des Ensembles treiben.
resonanz.digital
John Cages "Living Room Music" verwischt die Grenzen zwischen Musik und Event. Jeder kann mitmachen und sich seine Räume selbst öffnen.
Konzertstream
Zur Wahrnehmung unserer Digitalangebote bedarf es bei Minderjährigen zum Teil einer Zustimmung durch die Eltern. Die entsprechenden Angebote enthalten einen diesbezüglichen Hinweis.
Ute Mindner und Matthias Kulcke
In der Musikalischen Früherziehung arbeitet Ute Mindner seit vielen Jahren mit dem Format der Klanggeschichte. Diese Geschichten werden
nacherzählt und weitergesponnen oder von Grund auf individuell oder in der Gruppe neu erfunden. Dabei kommt als erstes die eigene Stimme zum Einsatz, aber
auch vorhandene oder selbst gebaute Orff-Instrumente. Das erfinderische Ausgestalten selbstgebauter Instrumente kann dabei in der Klanggeschichte eine
ganz eigene Rolle spielen, durch Symbolbelegung oder auch durch gestalterische Aneignung über Farben und Zeichen.
In dieser Rubrik sammeln und testen wir Ideen für selbstgebaute Klangerzeuger, die um- und ausgestaltet werden können.
Erste Anregungen finden Sie hier
(bitte beachten Sie, dass die vorgeschlagenen Materialien und Werkzeuge nicht immer kindgerecht sind - bearbeiten Sie diese Aufgabenstellungen gemeinsam mit
Ihren Kindern):
- Upcycling-Instrumente auf www.smarticular.net.
- Weitere Ideen auf www.schule-und-familie.de.
Telefon: 04124 604410
David Schlage spielt Viola im Ensemble Resonanz in Hamburg (Ensemble in Residenz der Elbphilharmonie). Nach langjährigem Engagement im Musikschule
Glückstadt e. V. ist er seit Mitte 2018 1. Vorsitzender des Vereins.
www.ensembleresonanz.com
Email: info [at] musikschuleglueckstadt.de
2. Vorsitzende: Verena Kniesmeijer-van Leeuwen
Schriftführerin: Christine Berg
Kassenwartin: Dorothee Reimers
Beisitzer: Rolf Apfeld
Beisitzerin: Birte Koob
Peter Kentenich
Kai Wolters
Genießen und entspannen Sie mit Musik, spielen Sie vielleicht selbst ein Instrument und möchten Ihr Engagement und Ihre Ideen in
unsere Vereinsarbeit einbringen? Oder möchten Sie fördernd die Ensemblearbeit unterstützen oder durch Sponsoring jungen Talenten, denen die Mittel für eine
musikalische Zusatzausbildung fehlen unter die Arme greifen?
Dann sprechen Sie uns bitte an und werden Sie Teil unserer Familie der Klanggenießer, -gestalter und -vermittler.
Als vereinsgetragene Musikschule zählen wir seit vielen Jahren auf die Unterstützung musikbegeisterter Glückstädter_innen. Diese
übernahmen und übernehmen immer wieder Arbeit und Verantwortung z. B. bei Veranstaltungen und in unseren Entscheidungsgremien. Sie ermöglichen
so den Betrieb eines weiteren kulturellen und bildungsrelevanten Ortes, der gemeinsam mit anderen Institutionen und Vereinigungen Glückstadt im Verband
zu der kulturell bemerkenswerten und attraktiven Stadt macht, in der wir so gerne zuhause sind.
Aufnahmeantrag
Satzung des Trägervereins
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Finanzamt: Itzehoe
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Dr. Matthias Kulcke (Schulleiter)
Königstraße 36
25348 Glückstadt
Email: info [at] musikschuleglueckstadt.de
Montags 15:00 – 18:00 Uhr
Dienstags 09:00 – 12:00 Uhr
Mittwochs 09:00 – 11:00 Uhr
mit Kinderchor,
Ensemble Streichzart,
Flex-Ensemble,
Vokalensemble Glückstadt,
und vielen weiteren Beiträgen!
Eintritt frei
(Spendenkonzert zugunsten der Kirchengemeinde)
mit Daniel Schröder und Jens Bornhöft-Juhl.
Wir freuen uns über neue Teilnehmer_innen (mit Trompete, Saxophon und Posaune) und wie immer über alle "alten Hasen", die wieder dabei sind!
Kontakt für Rückfragen: daniel.schroeder [at] gmx.org
Teilnahmegebühren:
50 Euro bzw. ermäßigt 40 Euro für Schüler_innen der Musikschule.
Jens Johler liest aus seinem Buch Die Stimmung der Welt:
"Jeder hat von Johann Sebastian Bachs Wohltemperierten Klavier gehört - aber über seine Reise nach Fis-Dur weiß kaum jemand etwas."
Musikalische Rahmung mit Werken von Bach:
Alexander Annegarn (Klavier)
Eine Veranstaltung in Kooperation mit der Stadtbücherei Glückstadt.
Eintritt 8 Euro.
VVK: Stadtbücherei Glückstadt.
Als Teil einer Aufführungsreihe von Kompositionen zum Thema Menschliches präsentiert das 2019 an der Musikschule
Glückstadt gegründete Palaisorchester unter Leitung von Kathrin Spillner in diesem Jahr FRIEDEN.
Das Ensemble bringt in diesem Jahr ein abwechlungsreiches Programm auf die
Bühne, welches dem FRIEDEN mit Kompositionen von Bach, Kurtaq, Mendelssohn, Schubert u.a. nachspürt.
Solist_innen des Abends sind an der Violine Annette von Ekesparre und
Julius von Ekesparre.
Leitung und Violine: Kathrin Spillner
Ziel dieses Projektes ist es den internationalen und interkulturellen Dialog durch die Sprache der Musik zu befördern.
Eine Veranstaltung in Kooperation mit der interkulturellen Woche 2024 und dem Förderverein Musik in der Stadtkirche zu Glückstadt e. V..
Eintritt 12 Euro/ermäßigt 5 Euro.
VVK: Bücherstube am Fleth.
Konzert mit dem Vokalensemble der Musikschule Glückstadt unter der Leitung von Maximilian Merkle und Franziska Stürzel.
mit Kompositionen von:
Chilcott, Dowland, Gerlitz, Morley u.a.
Klavier:
Julian Gunkel
Percussion:
Thomas Greinke
Eintritt mit Kulturnachtticket.
Hier geht es zum Gesamtprogramm der Kulturnacht, organisiert durch das Glückstadt Destination Management.
Mit Musik zum Hof, Präsentation der musikalischen Früherziehung, Kinderchor, Ensemble Streichzart, Saxophon-Quartett, offener Bühne,
u. a.
Eintritt frei
mit Kompositionen von:
Chilcott, Dowland, Gerlitz, Morley u.a.
Chorleitung:
Maximilian Merkle & Franziska Stürzel
Klavier:
Julian Gunkel
Percussion:
Thomas Greinke
Eintritt 8 Euro/ermäßigt 5 Euro.
VVK: Bücherstube am Fleth.
Ein Konzert zugunsten der Kirchengemeinde.
Zur Matjeswoche spielt die Bigband der Musikschule unter Leitung von Daniel Schröder auf dem Marketplatz in Glückstadt.
Eintritt frei
Am Freitag und Samstag, den 31. Mai und 01. Juni 2024 steht im Alten Kino Glückstadt einmal mehr die Filmmusik auf der Bühne:
Es spielt das bekannte Flex-Ensemble der Musikschule Glückstadt auf.
Die Gruppe, die aus neun jugendlichen Musiker_innen im Alter von 13-20 Jahren besteht,
intoniert live ihre Lieblingsfilmszenen. Dies geschieht unter Leitung des engagierten
Dozenten Daniel Schröder, der die einzelnen Stimmen der Musiker_innen jeweils passend
zu Instrument und Befähigung einsetzt.
Zur Eröffnung der Jazz Night spielt die Bigband der Musikschule Glückstadt unter Leitung von Daniel Schröder im Stucksaal des Wasmer-Palais.
weitere Infos unter www.jazzinglueckstadt.de
Eintritt mit Jazz Night Ticket
(kann an der Abendkasse in der Musikschule erworben werden)
mit Daniel Schröder und Jens Bornhöft-Juhl.
Wir freuen uns über neue Teilnehmer_innen (mit Trompete, Saxophon und Posaune) und wie immer über alle "alten Hasen", die wieder dabei sind!
Kontakt für Rückfragen: daniel.schroeder [at] gmx.org
Teilnahmegebühren:
50 Euro bzw. ermäßigt 40 Euro für Schüler_innen der Musikschule.
In dem Liederzyklus Die schöne Müllerin (op. 25) von Franz Schubert nach Gedichten von Wilhelm Müller wird eine Geschichte erzählt, wie sie romantischer kaum sein kann: Ein junger Müllergeselle auf Wanderschaft verliebt sich in die Tochter seines Meisters, doch diese will irgendwann nichts mehr von ihm wissen und geht mit dem Jäger. Der Geselle ertränkt sich aus Verzweiflung im Bach. Die Musik hierzu komponierte Franz Schubert im Jahr 1823 im Alter von nur 26 Jahren.
Die emotionale Tiefe der Lieder und die Geschlossenheit des Zyklus versprechen einen ergreifenden Konzertabend. Der Sänger Sönke Tams Freier und der Pianist Alexander Annegarn sind ehemalige Kollegen an der Glückstädter Musikschule und arbeiten seit etwa zwei Jahren als Lied-Duo zusammen.
Eintritt: 12 Euro (ermäßigt 5 Euro)
VVK Bücherstube am Fleth.
Konzert in Kooperation mit dem KulturMärz Glückstadt
Hier geht es zum vollständigen Programm des KulturMärz 2024
Konzert mit Schüler_innen der Musikschule
Eintritt frei.
Zu einem kontrastreichen Abend laden die Glückstädter Musiker Andreas Viebrock und Matthias Kulcke ein. Während Andreas Viebrock wieder einen bunten Mix neu einstudierter, aber auch fest in sein Repertoire gehörender Lieblingslieder des bekannten Liedermachers Reinhard Mey mit Klavierbegleitung präsentieren wird, wird Matthias Kulcke alias K-Diverse fest in die Saiten greifen und unter dem Motto Text- und Liederliches aus drei Jahrzehnten eigene Stücke vorstellen.
Zwischen beiden Präsentationen laden die Musiker während einer kleinen Pause zu Getränken ein.
Wer kommen mag, darf sich auf einen anregenden, lebendigen Abend freuen.
Spendenkonzert.
Konzert in Kooperation mit dem KulturMärz Glückstadt
Hier geht es zum vollständigen Programm des KulturMärz 2024
Mit Leseproben aus ihrem Buch "Eine Reise zu IGOR MITORAJ" schildert die Autorin und Lehrerin an der Musikschule ihren Weg zu dem weltberühmten bildenden Künstler.
Er wurde im Zweiten Weltkrieg als Sohn einer polnischen Zwangsarbeiterin und eines französischen Kriegsgefangenen in Deutschland geboren und wuchs unter schwierigsten Bedingungen in Polen auf. Als Student der Künste emigrierte er 1968 nach Paris - mit 200 Francs in der Tasche. Mit Gelegenheitsarbeiten verdiente er über Jahre sein Geld, oft reichte es nicht zum Leben.
Was hielt ihn aufrecht? Wie erfüllte sich sein Traum? Was spricht aus seinen Werken? Gehen Sie auf Suche nach Antworten im Betrachten der Foto-Ausstellung einiger Werke und im Gespräch mit der Autorin im Anschluss an die Lesung mit Musik.
Elisabeth Melzer-Geissler (Text & Klavier)
Magdalene Melzer (Violine)
Eintritt: 8 Euro (ermäßigt: 5 Euro)
Veranstaltung in Kooperation mit dem KulturMärz Glückstadt
Hier geht es zum vollständigen Programm des KulturMärz 2024
Der Liederabend zum Glückstädter Kulturmärz: Sie sind schräg, sie sind ehrlich,
sie sind (nicht nur für Glückstädter Verhältnisse) mondän. Sie sind manchmal etwas melancholisch und oft recht vergnügt. Vor allem aber sind Rüdiger Fock (der Doktor) am Klavier und sein singender Partner Nicolo Kramer (der Kramer) nach einhelliger Meinung ausgesprochen unterhaltsam.
Eintritt 16 Euro.
Was gibt uns Hoffnung auf Frühling?
Wenn wir unsere Türen öffnen für Neues, auch wenn es uns zunächst fremd erscheint.
Wenn wir über "unseren Zaun" hinausschauen.
Mit Neugierde und offenem Herzen schaffen wir Zukunft.
Lassen Sie sich mitnehmen im Lauschen auf den Klang einer fremden Sprache.
Texte, vorgetragen von zwei Freundinnen, erklingen an diesem Abend auf Deutsch, Farsi und Italienisch. Nach der Lesung mit musikalischen Zwischentönen ist Raum zum Gespräch.
Nasrin Kashani (Farsi - Deutsch)
Elisabeth Melzer-Geissler (Deutsch – Italienisch & Klavier)
Magdalena Melzer (Violine)
Eintritt: 8 Euro (ermäßigt: 5 Euro)
Veranstaltung in Kooperation mit dem KulturMärz Glückstadt
Hier geht es zum vollständigen Programm des KulturMärz 2024
Alexander Annegarn präsentiert Schüler_innen aus Hamburg und von der Musikschule Glückstadt mit Kompositionen von Mendelssohn und Zeitgenossen sowie eigenen Improvisationen.
Gemeinsam mit ihrem Lehrer Alexander Annegarn laden junge Organisten aus Glückstadt und Hamburg zu einem Konzert in die Kirche St. Anschar ein: dort findet sich eine historische Orgel aus dem Jahr 1871, die in ihrer Klangschönheit für die Musik der Romantik besonders geeignet ist. Neben Kompositionen aus dem 19. Jahrhundert von Mendelssohn und Zeitgenossen werden die Klangfarben auch in Improvisationen vorgestellt - Musik, die im Moment der Aufführung erfunden wird und dadurch besonders lebendig wirkt.
Seit 2021 bietet die Musikschule im Zusammenwirken mit der ev.-luth. Kirchengemeinde Glückstadt die Möglichkeit zum Unterricht an der hervorragenden Winterhalter-Orgel der Stadtkirche. In diesem Jahr ist die Musikschule zu Gast in Münsterdorf und setzt damit den Auftakt zu Exkursionen und Auftritten an besonderen Orgeln der Region.
Spendenkonzert zugunsten der Kirchengemeinde St. Anschar.
Konzert in Kooperation mit dem KulturMärz Glückstadt
Hier geht es zum vollständigen Programm des KulturMärz 2024
mit Daniel Schröder, Jens Bornhöft-Juhl und Hermann Süß.
Wir freuen uns über neue Teilnehmer_innen (mit Trompete, Saxophon und Posaune) und wie immer über alle "alten Hasen", die wieder dabei sind!
Kontakt für Rückfragen: daniel.schroeder [at] gmx.org
Teilnahmegebühren:
50 Euro bzw. ermäßigt 40 Euro für Schüler_innen der Musikschule.
Kathrin Spillner und Alexander Annegarn spannen in diesem
anspruchsvollen Konzert den Bogen von Bachs bedeutendstem
Kammermusikzyklus, den Sei Sounate a Cembalo certato e Violino Solo,
den ersten Violinsonaten der Musikgeschichte, über die dramatische, von
F. Tranchefort zu Recht eine "tragedie de chambre", eine
Kammertragödie genannte Violinsonate c-moll Opus 45 des Norwegers
Edvard Grieg hin zu Beethovens Kreutzersonate, jener großen
"Violinsonate in einem überaus konzertierenden Stil, fast wie in einem
Konzert", so der Originaltitel dieser Sonate, die seinerzeit alles
bislang Dagewesene an Ausdehnung und Virtuosität übertraf.
Die Glückstädter Musiker Alexander Annegarn und Kathrin Spillner widmen
sich mit Leidenschaft der Literatur für Violine und Klavier/Orgel.
Das Paar beschäftigt sich neben der Musik von Bach, Mozart, Beethoven
und Schubert intensiv mit der Kammermusik der Romantik.
Programm:
J.S. Bach:
Sonate c-moll Nr. 4 für Violine und Klavier, BWV 1017
E. Grieg:
Sonate c-moll Opus 45 für Violine und Klavier
L. v. Beethoven:
Sonate für Klavier und Violine A-Dur Opus 47 (Kreutzersonate)
Eine Veranstaltung des Fördervereins Musik in der Stadtkirche zu Glückstadt e. V. in Kooperation mit der Musikschule. Weitere Informationen folgen in Kürze.
mit:
Julius von Ekesparre, Violine
(Dozentin: Kathrin Spillner)
und
Fabian Schellhorn, Klavier
(Dozent: Alexander Annegarn)
Programm:
Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791)
aus Sonate B-Dur KV8: 3. Menuetto I + II
Jenö Takács (1902-2005)
aus Acht Kleine Stücke Op. 50: VI. Arietta
Carl Reinecke (1824-1910)
aus Duo Nr. 5 C-Dur Op. 212/5
2. Andante 3. Molto vivace
Eintritt frei.
Konzert mit dem Flex-Ensemble unter Leitung von Daniel Schröder.
Eintritt frei.
Schüler_innen von I-En Liu präsentieren ihre Lieblingsstücke.
mit Vokalensemble Glückstadt,
Flex-Ensemble,
und vielen weiteren Beiträgen!
Eintritt frei
(Spendenkonzert zugunsten der Kirchengemeinde)
mit Daniel Schröder, Jens Bornhöft-Juhl und Hermann Süß.
Wir freuen uns über neue Teilnehmer_innen (mit Trompete, Saxophon und Posaune) und wie immer über alle "alten Hasen", die wieder dabei sind!
Kontakt für Rückfragen: daniel.schroeder [at] gmx.org
Teilnahmegebühren:
50 Euro bzw. ermäßigt 40 Euro für Schüler_innen der Musikschule.
Konzert mit Schüler_innen der Musikschule
Eintritt frei.
Am Samstag und Sonntag, den 07. und 08. Oktober 2023 steht im Alten Kino Glückstadt einmal mehr die Filmmusik auf der Bühne:
Zuerst spielt das bekannte Flex-Ensemble der Musikschule Glückstadt auf.
Die Gruppe, die aus neun jugendlichen Musiker_innen im Alter von 13-20 Jahren besteht,
intoniert live ihre Lieblingsfilmszenen. Dies geschieht unter Leitung des engagierten
Dozenten Daniel Schröder, der die einzelnen Stimmen der Musiker_innen jeweils passend
zu Instrument und Befähigung einsetzt.
Im Anschluss an das Flex-Ensemble spielen Daniel Schröder (Querflöte und
Bassklarinette) und Michael Puchala (E-Gitarre) Melodien aus bekannten Kriminalfilmen zu
Filmsnippets und Vorspannszenen.
Uhrschlamm - Impromusik mit David Schlage, Thomas Greinke und Matthias Kulcke
Die Gruppe Uhrschlamm hat bereits mehrmals auf der Kulturnacht in Glückstadt gespielt und ihr Konzept der freien Improvisation in Schulen wie der Grundschule Herzhorn und in der Bürgerschule in Glückstadt vorgestellt.
Das Trio spielt improvisierte Musik. Die Profimusiker verzichten dabei bewusst und konsequent auf Konzepte und vorgeprobte Stücke, sie entwickeln im gemeinsamen Erkunden die Musik aus dem Moment heraus. Inspiriert von der Umgebung, dem Publikum und dem Impuls des Gegenwärtigen, erfinden sie Klangräume, wobei der Weg von Geräuschen zu Klängen bis hin zu musikalschen Formen fließend ist.
Ungewöhnliches Instrumentarium ist das Medium: Glasharfe und singende Säge, neben Bratsche und E-Gitarre. Indische, persische, afrikanische Percussion neben chinesischen Gongs und tibetischen Klangschalen. Arabische Duduk und irische Rahmentrommeln, und auch ein Kehrblech vom heimischen Kamin, neben einer Vielzahl von Percussions sorgen für ungewähnliche und überraschende Sounds.
Das Trio wird ca. eine Stunde spielen, dann wird die Bühne im Ratskeller für eine Session eröffnet. Wie bei den regelmäßig stattfindenen Jazz-Sessions sind Einsteiger herzlich eingeladen, aus dem Urschlamm des Bekannten und Unbekannten gemeinsam etwas Neues zu gestalten. Am Ende werden Musikinstrumente an alle Gäste verteilt, jeder kann mitmachen und Spaß am gemeinsamen Agieren haben. Die Inder nennen es NADA BRAHMA -die Welt ist Klang. Das wollen wird hier interaktiv und interkulturell erfahrbar gemacht.
Eine Veranstaltung in Kooperation mit dem Jazz in Glückstadt e. V.
Eintrittsspende!
Als Teil einer Aufführungsreihe von Kompositionen aus den vier Himmelrichtungen präsentiert das 2019 an der Musikschule
Glückstadt gegründete Palaisorchester unter Leitung von Kathrin Spillner in diesem Jahr den Westen.
Das Ensemble bringt in diesem Jahr ein kontrastreiches Programm auf die
Bühne, welches alle Ambivalenzen des menschlichen Empfindens, von
tiefster Tragik bis hin zu romantischer Leichtigkeit auslotet und dabei
von der Renaissance bis zur klassischen Moderne alle Epochen der
amerikanisch-westlichen Musik abbildet.
Solist_innen des Abends sind die Hamburger Sopranistin Franziska Stürzel
sowie der junge Itzehoer Cellist Friedemann von Ekesparre.
Leitung und Violine: Kathrin Spillner
Ziel dieses Projektes ist es den internationalen und interkulturellen Dialog durch die Sprache der Musik zu befördern.
Eine Veranstaltung in Kooperation mit der interkulturellen Woche 2023 und dem Förderverein Musik in der Stadtkirche zu Glückstadt e. V..
Eintritt 12 Euro/ermäßigt 5 Euro.
VVK: Bücherstube am Fleth.
Konzert mit du silence, Karin Pawolka und Daniel Schröder.
In ihrer ungewöhnlichen kammermusikalischen Besetzung konzentrieren sich Karin Pawolka (Sopran) und Daniel Schröder (Klarinette, Bass- & Kontrabassklarinette, Bassquerflöte) auf die Werke zeitgenössischer Komponist_innen der jüngeren Vergangenheit und der Gegenwart.
Der Schwerpunkt ihrer Programme liegt auf der Auseinandersetzung mit den Themen Raum, Zeit und Stille, häufig unterstützt durch die Bespielung des Konzertsaales, dem Auflösen der frontalen Bühnensituation sowie dem Zusammenspiel mit anderen Künste - bei Ausstellungen bildender Kunst, Literaturlesungen, mittels Filmvorführungen und Videoinstallationen. Die mitunter unerhörte Musik dem Publikum nahezubringen ist ihnen dabei ein besonderes Anliegen.
Mit dem Konzert gedenken Karin und Daniel dem schwedischen Komponisten Ulf Grahn (1942-2023), der im Januar diesen Jahres verstorben ist. Seine Werke sind ihnen auf Grund ihrer skandinavischen Stimmung und ihrer sensiblen Klangfarben sehr ans Herz gewachsen und du silence ist zugleich das Stück, welches den Beginn ihrer Zusammenarbeit als Duo begründete.
Eintritt mit Kulturnachtticket.
VVK: Bücherstube am Fleth.
Zum diesjährigen SummerJazz in Pinneberg spielt die Bigband der Musikschule Glückstadt als Preisträger 2019 unter Leitung von Daniel Schröder am Veranstaltungssonntag um 13.30 Uhr.
weitere Infos unter www.summerjazz.de
Ort: Mallick-Reski-Partner Bühne, Lindenplatz
mit Kompositionen von:
Mozart bis Michael Jackson
Chorleitung:
Franziska Stürzel
Klavier:
Julian Gunkel
Schlagwerk:
Thomas Greinke
Eintritt 8 Euro/ermäßigt 5 Euro.
VVK: Bücherstube am Fleth.
Ein Konzert zugunsten der Kirchengemeinde.
Mit Musik zum Hof, Präsentation der musikalischen Früherziehung, Flex-Ensemble, Saxophon-Quartett, offener Bühne,
u. a.
Eintritt frei
Gerlint Böttcher präsentiert Perlen der Klaviermusik mit Kompositionen von:
L. v. Beethoven, G. Kasseckert, F. Liszt, C. Debussy, J. Brahms / P. Grainger,
F. Schubert / F. Liszt, A. Netzel und F. Chopin
Eine Veranstaltung des Fördervereins Musik in der Stadtkirche zu Glückstadt e. V. in Kooperation mit der Musikschule Glückstadt.
Eintritt VVK 18 Euro/AK 20 Euro
VVK: Bücherstube am Fleth.
Zur Eröffnung der Jazz Night spielt die Bigband der Musikschule Glückstadt unter Leitung von Daniel Schröder im Stucksaal des Wasmer-Palais.
weitere Infos unter www.jazzinglueckstadt.de
Eintritt mit Jazz Night Ticket
(kann an der Abendkasse in der Musikschule erworben werden)
Malenka Patyk präsentiert im Rahmen eines Vorbereitungskonzertes für Aufnahmeprüfungen für ein Schulmusikstudium Kompositionen von Bach, Haydn, Beethoven, Brahms und Say auf Klavier und Violoncello.
Dozenten: Alexander Annegarn und Johannes Turkat.
Eintritt frei.
Konzert mit Schüler_innen der Musikschule
Eintritt frei.
Am Samstag, den 11. März 2023 findet im Saal des Brauhaus Nolte das erste Return Of
The Roxy-Live-Special statt. Es steht ganz unter dem Motto Filmmusik. Es gibt viel zu
sehen und zu hören, wenn bekannte (und unbekannte) Filmszenen live musikalisch neu
vertont werden!
Das passiert an diesem Abend gleich in bester Double Feature-Manier doppelt:
Zuerst spielt das bekannte Flex-Ensemble der Musikschule Glückstadt auf.
Die Gruppe, die aus neun jugendlichen Musiker_innen im Alter von 13-20 Jahren besteht,
intoniert live ihre Lieblingsfilmszenen. Dies geschieht unter Leitung des engagierten
Dozenten Daniel Schröder, der die einzelnen Stimmen der Musiker_innen jeweils passend
zu Instrument und Befähigung einsetzt.
Im Anschluss an das Flex-Ensemble spielen Daniel Schröder (Querflöte und
Bassklarinette) und Michael Puchala (E-Gitarre) Melodien aus bekannten Kriminalfilmen zu
Filmsnippets und Vorspannszenen.
Durch den bunten Roxy-Filmmusik-Special-Abend führt Andreas Thedens (Damn Fine
Club Of Cinema).
Ein Projekt in Kooperation mit Brauhaus Nolte und Damn Fine Club Of Cinema.
Das Jubiläumskonzert mit Liedern, Schlagern und Chansons zum Glückstädter Kulturmärz: Sie sind schräg, sie sind ehrlich,
sie sind (nicht nur für Glückstädter Verhältnisse) mondän. Sie sind manchmal etwas melancholisch und oft recht vergnügt. Vor allem aber sind Rüdiger Fock (der Doktor) am Klavier und sein singender Partner Nicolo Kramer (der Kramer) nach einhelliger Meinung ausgesprochen unterhaltsam.
Bereits seit 2013 hangeln sie sich durch die Welt der vermeintlich leichten Muse der 20er und 30er Jahre. Inzwischen ist das Repertoire jedoch gewaltig gewachsen und erstreckt sich auch auf Stücke aus den anschließenden Jahrzehnten.
Zum 10. Jubiläum des Duos präsentieren sie dem geneigten Publikum ihre absoluten Lieblingsstücke: Altes Altes und ganz neues Altes.
Als Gast: Sabine Fock am Bass.
Eintritt 16 Euro.
Halbszenischer Abend über Sophie Scholl.
Eine Veranstaltung des Fördervereins Musik in der Stadtkirche zu Glückstadt e. V. in Kooperation mit der Musikschule Glückstadt.
Eintritt 20 Euro/im Vorverkauf 18 Euro.
VVK Bücherstube am Fleth.
Mit Werken von
Robert Schumann und Franz Schubert
Eichendorff-Liederkreis Op. 39
Lieder aus der Winterreise Op. 89
+ Gesänge und Balladen
Sönke Tams Freier (Bassbariton)
Alexander Annegarn (Klavier)
mit Vokalensemble Glückstadt,
Flex-Ensemble,
und vielen weiteren Beiträgen!
Eintritt frei
(Spendenkonzert zugunsten der Kirchengemeinde)
Konzert mit Schüler_innen der Musikschule
Eintritt frei.
mit Daniel Schröder, Jens Bornhöft-Juhl und Hermann Süß.
Wir freuen uns über neue Teilnehmer_innen (mit Trompete, Saxophon und Posaune) und wie immer über alle "alten Hasen", die wieder dabei sind!
Kontakt für Rückfragen: daniel.schroeder [at] gmx.org
Teilnahmegebühren:
50 Euro bzw. ermäßigt 40 Euro für Schüler_innen der Musikschule.
Das Vokalensemble der Musikschule Glückstadt präsentiert sich mit aktuellen Stücken.
Eintritt 12 Euro/ermäßigt 5 Euro.
VVK Bücherstube am Fleth.
Zum Meisterkurs Kammermusik präsentieren die Teilnehmer_innen am Sonntag 09.10.2022 im Wasmer-Palais eine Auswahl an Stücken aus dem Kursprogramm.
Anmeldung zum Meisterkurs
Eintritt 12 Euro/ermäßigt 5 Euro.
VVK Bücherstube am Fleth.
Zum Meisterkurs Kammermusik findet am 08.10.2022 im Wasmer-Palais ein Konzert
der Dozent_innen statt.
Anmeldung zum Meisterkurs
Eintritt 12 Euro/ermäßigt 5 Euro.
VVK Bücherstube am Fleth.
Uhrschlamm - Impromusik mit David Schlage, Almut Möller, Thomas Greinke und Matthias Kulcke
Eintritt frei!
Als Teil einer Aufführungsreihe von Kompositionen aus den vier Himmelrichtungen präsentiert das 2019 an der Musikschule Glückstadt gegründete Palaisorchester unter Leitung von Kathrin Spillner in diesem Jahr den Osten.
Im folgenden Jahr soll die Himmelrichtung Westen ebenfalls durch die Werke von Komponist_innen aus entsprechend gelegenen Ländern vorgestellt werden. Ziel dieses Projektes ist es den internationalen und interkulturellen Dialog durch die Sprache der Musik zu befördern.
Eintritt 12 Euro/ermäßigt 5 Euro.
VVK: Bücherstube am Fleth (begrenzte Kartenanzahl).
Shion Tanaka präsentiert zum Abschluss ihrer Zeit an der Musikschule Glückstadt mit einem weiteren Zielkonzert aus ihrer Serie Musik von Mozart, Clara Schumann u.a.
Eintritt 12 Euro/ermäßigt 5 Euro.
VVK: Bücherstube am Fleth (begrenzte Kartenanzahl).
Mit Präsentation des Ensemble Streichzart unter Kathrin Spillner und Musik für Violine und Klavier.
Schüer_innen der Musikschule spielen Musik von Bach, Vivaldi, Schostakowitsch, Hertel, Chedeville u. a.
Eintritt frei
Mit Musik zum Hof, Präsentation der musikalischen Früherziehung, Flex-Ensemble, Saxophon-Quartett, offener Bühne, Instrumentenvorstellung Violine und Klavier, u. a.
Eintritt frei
Zur Eröffnung der Jazz Night spielt die Bigband der Musikschule Glückstadt unter Leitung von Daniel Schröder im Stucksaal des Wasmer-Palais.
weitere Infos unter www.jazzinglueckstadt.de
Eintritt mit Jazz Night Ticket
(kann in der Musikschule erworben werden)
mit Kompositionen von:
Rutter, Chilcott, Schütz u. a.
Chorleitungen:
Franziska Stürzel
Sönke Tams Freier
Klavier:
Alexander Annegarn
Eintritt:
Spendenkonzert zugunsten der Kirchengemeinde.
mit Daniel Schröder, Jens Bornhöft-Juhl und Hermann Süß.
Wir freuen uns über neue Teilnehmer_innen (mit Trompete, Saxophon und Posaune) und wie immer über alle "alten Hasen", die wieder dabei sind!
Kontakt für Rückfragen: daniel.schroeder [at] gmx.org
Teilnahmegebühren:
50 Euro bzw. ermäßigt 40 Euro für Schüler_innen der Musikschule.
Fast schon zur Tradition geworden, dürfen sich Reinhard Mey-Fans auch im Kulturmärz 2022 wieder auf einen Liederabend im
Stucksaal des Wasmer-Palais freuen.
Auch in diesem Jahr hat Andreas Viebrock einige neu einstudierte Reinhard-Mey-Lieder im Gepäck - unter anderem dürfen seine Zuhörer sich
freuen auf "Ein Antrag auf Erteilung eines Antragsformulars", in dem Mey die deutsche Bürokratie aufs Korn nimmt. Schon 1976 geschrieben,
lädt es auch heute noch zum Schmunzeln ein. Was sonst noch folgt, davon darf das Publikum sich überraschen lassen. Nur so viel sei noch verraten:
Wie immer wird es Nachdenkliches, Humorvolles und Kritisches geben, aber auch Lieder, die das Herz berühren, werden nicht fehlen.
Mit seiner einfühlsamen Art wird Andreas Viebrock die Stücke von Reinhard Mey interpretieren und sein Publikum dazu einladen, für eine Weile
einzutauchen in Reinhard Meys Welt der Poesie und der Musik.
Eintritt frei! Spenden für Glückstadt hilft! erbeten.
"Meine Orgel, sie ist ein Orchester!", mit diesem Ausspruch von César Franck lädt Alexander Annegarn ein zum Orgelkonzert seiner Schüler_innen, um die Kooperation von Kirchengemeinde und Musikschule zu feiern.
Am Donnerstag, den 24.03.2022, 17.00 Uhr präsentieren sich Orgelschüler_innen aus Glückstadt und Hamburg im Rahmen des Kultur März 2022 gemeinsam mit ihrem Lehrer Alexander Annegarn (Fachbereichsleiter Tasteninstrumente und stellvertretender Leiter der Musikschule Glückstadt) im Konzert in der Stadtkirche Glückstadt.
Seit einem guten Jahr bietet die Musikschule im Zusammenwirken mit der ev.-luth. Kirchengemeinde Glückstadt die Möglichkeit zum Unterricht auf der neuen Winterhalter Orgel für Interessierte und Musikbegeisterte. Mit dem Konzert bringt die Kooperation erste Ergebnisse zu Gehör und dankt musikalisch allen Unterstützer_innen, die diese Zusammenarbeit möglich gemacht haben. Es erklingen Werke von Bach, Franck und vielen anderen, die einen Bogen spannen über die jahrhundertelange Geschichte der Orgelmusik.
Spendenkonzert zugunsten der Kirchengemeinde.
Foto: Margarete Olschowka
"Ein (fast) neues Programm - Lieder und Chansons", wir freuen uns auf einen kurzweiligen Abend mit dem beliebten Duo.
Die großen Fragen des Lebens: Wie findet man sich? Wie lernt man sich kennen? Wie verliebt man sich? Wie hält man es eigentlich
miteinander aus? Und vor allem: Warum ist die Liebe trotz der verschlungenen Wege, die sie manchmal geht, immer wieder schön?
Musikalische Antworten auf diese und andere Rätsel finden einmal mehr Doktor und Kramer, wenn sie gemeinsam mit dem Publikum in den musikalischen
Motten- und Schatzkisten der Nation kramen. Ein kurzweiliger Abend für die ganz großen Gefühle!
Eintritt 15 Euro.
VVK: Bücherstube am Fleth.
Konzert mit dem Flex-Ensemble unter Leitung von Daniel Schröder.
Eintritt frei.
Konzert mit Schüer_innen von Elizabeth Melzer-Geissler.
Eintritt frei.
Konzert mit Schüer_innen von Valeria Schumann.
Eintritt frei.
Weitere Informationen folgen in Kürze.
Eintritt 12 Euro/ermäßigt 5 Euro.
VVK: Bücherstube am Fleth.
Weitere Informationen folgen in Kürze.
Eintritt frei
Zum Abschluss der in diesem Jahr im Wasmer-Palais an der Musikschule ausgerichteten Kammermusikwoche der Studienvorbereitenden Ausbildung des Landesverbandes der Musikschulen in Schleswig-Holstein präsentieren die teilnehmenden Ensembles erarbeitete Werke im Wasmer-Palais in Glückstadt.
Eintritt: Spendenkonzert zugunsten der Kirchengemeinde
kostenlose Kartenausgabe nur vorab:
Bücherstube am Fleth (begrenzte Kartenanzahl),
ab Dienstag 28.09.2021.
Als Teil einer Aufführungsreihe von Kompositionen aus den vier Himmelrichtungen präsentiert das 2019 an der Musikschule Glückstadt gegründete Palaisorchester unter Leitung von Jürgen Groß (in Vertretung von Violindozentin Kathrin Spillner) in diesem Jahr den Süden.
Unter anderem mit Werken der Komponisten Boccherini, Piazzolla, Skalkottas und Vivaldi (Cellokonzert mit Solistin Fiona Hagner) wird der Süden den Glückstädter_innen im Rahmen der interkulturellen Woche am Auftakttag, Sonntag, dem 26.09.2021 ab 11.00 Uhr im Garten des Detlefsen Museums, Brockdorff-Palais vorgestellt.
In den folgenden Jahren sollen die Himmelrichtungen Westen und Osten ebenfalls durch die Werke von Komponist_innen aus entsprechend gelegenen Ländern vorgestellt werden. Ziel dieses Projektes ist es den internationalen und interkulturellen Dialog durch die Sprache der Musik zu befördern.
Eintritt 12 Euro/ermäßigt 5 Euro.
VVK: Bücherstube am Fleth (begrenzte Kartenanzahl).
An diesem Abend wird Andreas Viebrock neben einigen Lieblingsstücken eine ganze Reihe neu einstudierter Lieder präsentieren,
Reinhard Mey-Kenner dürfen sich zum Beispiel freuen auf "Alle rennen", "Irgendein Depp mäht irgendwoimmer"
oder "Noch’n Lied"- mehr sei an dieser Stelle aber noch nicht verraten.
Auch in diesem Jahr gibt es einen bunten Mix an Liedern, bunt wie das Leben selbst, mal nachdenklich betrachtend, mal mit einem humorvollen
Blick und mit einem Augenzwinkern daherkommend – aber auch der kritische Blick auf uns selbst und die Gesellschaft wird nicht fehlen.
So, wie man es von Reinhard Mey Stücken kennt, sind es wie immer Lieder, die das Leben schreibt, in seiner ganzen Fülle.
Andreas Viebrock lässt diese Stücke lebendig werden – seine einfühlsame Interpretation der Lieder lädt dazu ein, für einen Abend
einzutauchen in die Welt der Musik und der Poesie.
Eintritt mit Kulturnachtticket
Matthias Kulcke alias K-Diverse (das Projekt mit einem Fach in jedem Plattenladen) greift in die Saiten;
der Dealer mit nebulös Gewörtertem spielt text- und liederliches aus drei Jahrzehnten.
Eintritt mit Kulturnachtticket
Es spielen:
Uhrschlamm - Impromusik mit David Schlage, Almut Möller, Thomas Greinke und Matthias Kulcke;
Die syrische Gemeinschaft in Steinburg e.V. - Musik auf der Oud;
Rafa Brandao - Brasialianische Popularmusik.
Eintritt frei!
Vorherige Anmeldung bis zum 21.08.2021 unter
integration@glueckstadt.de
oder telefonisch unter 04124/ 930 328
Pianistin I-En Liu spielt zum Tag der Musik im Wasmer-Palais.
Programm:
Felix Mendelssohn-Bartholdy (1809-1847)
Rondo capriccioso op.14 in E-Dur (1824)
6 Stücke aus Lieder ohne Worte
Heft 1, op. 19 b Nr. 1, in E-Dur
Nr.2, in a-Moll
Nr.3, in A-Dur
Jägerlied
und 4, in A-Dur (1830)
Heft 5, op. 62 Nr. 5 in a-Moll, Venezianisches Gondellied III
Nr. 6 in A-Dur, Frühlingslied (1842)
Aus den 6 Präludien und Fugen op.35
1. Präludium und Fuge in e-Moll/E-Dur (1837)
Pause
Variations sérieuses op. 54 in d-Moll
Thema und 17 Variationen (1841)
Karten nur im Vorverkauf in der Bücherstube am Fleth.
Eintritt 12 Euro/ermäßigt 5 Euro.
Eröffnung der Ausstellung "Don't lock me down"
Eine interdisziplinäre Ausstellung mit Schüler_innen und Künstler_innen.
Bildende Kunst, Musik, Literatur, Video und Performance im Dialog - Jugendliche organisieren unter Lockdown-Bedingungen
eine Gruppenausstellung, in der sie ihre aktuelle Situation künstlerisch verarbeiten.
Ein Projekt des Detlefsengymnasiums und der Musikschule Glückstadt u. a. in Kooperation mit der Schule am Deich Herzhorn
sowie der KKS Itzehoe in Kooperation mit den Kunstschulen Münster und Kassel und der Universität der Künste Berlin.
Infos zur Ausstellung unter www.pak-glueckstadt.de
Infos zum interdisziplinären Objekt Notständchen unter www.notstaendchen.de
Wegen Corona-Pandemie verlegt!
Eintritt tba.
Wegen Corona-Pandemie verlegt!
Eintritt 12 Euro/ermäßigt 5 Euro.
Wegen Corona-Pandemie verlegt!
mit Daniel Schröder, Jens Bornhöft-Juhl und Hermann Süß.
Wir freuen uns über neue Teilnehmer_innen (mit Trompete, Saxophon und Posaune) und wie immer über alle "alten Hasen", die wieder dabei sind!
Kontakt für Rückfragen: daniel.schroeder [at] gmx.org
Teilnahmegebühren:
50 Euro bzw. ermäßigt 40 Euro für Schüler_innen der Musikschule.
Heiko Patyk - Bass
I-En Liu - Klavier
Programm:
Schubert
Klaviersonate in A-Dur D.664
Auszüge aus dem "Schwanengesang"
Brahms
Vier ernste Gesänge op.121
Karten nur im Vorverkauf in der Bücherstube am Fleth.
Eintritt 12 Euro/ermäßigt 5 Euro.
Im Rahmen der interkulturellen Woche präsentiert das Palaisorchester unter Leitung von Kathrin Spillner Kompositionen aus
Europas Norden für Streicher.
Programm:
Johan Svendsen (1840-1911)
Norwegische Volksmelodie Op. 31
Zwei Schwedische Volkslieder Op. 27
Arvo Pärt (geb. 1935)
Summa für Streichorchester
Georg Friedrich Händel (1685-1759)
Konzert für Cembalo, Streicher und Basso Continuo F-Dur Op. 4/4
Jean Sibelius (1865-1957)
Impromptu vom Komponisten für Streichorchester bearbeitet nach Op. 5
Besetzung:
Violine 1 - Kathrin Spillner, Georg Emmermann, Dorothea Speier, Christine Mietzner, Klaus Heger
Violine 2 - Annette von Ekesparre, Pia Buschmann, Annett Hagner, Leandra Riegger, Mea Fee Wegner
Viola - Thomas Gaede, David Schlage, Gerd Hilpert
Violoncello - Fiona Hagner, Karen Emmermann, Esther Patyk
Kontrabass - Sabine Fock
Eintritt 12 Euro/ermäßgt 5 Euro.
Vorverkauf in der der Bücherstube am Fleth.
Wegen Corona-Pandemie verlegt!
Eintritt tba.
Wegen Corona-Pandemie verlegt!
Eintritt tba.
Wegen Corona-Pandemie verlegt!
Eintritt tba.
Weitere Informationen folgen in Kürze.
Wasser vermag vieles: es formt und löst, weicht ein und verhärtet, trägt und versenkt, erfrischt, reinigt, belebt und verdirbt. So ein vielfältiges Lebenselement findet seine beste nonverbale Beschreibung im Impressionismus. Das diesjährige Komponisten-Portraitkonzert widmet die Pianistin I-En Liu den zwei bekanntesten Impressionisten: Claude Debussy und Maurice Ravel. Verschiedene Stücke, die Wasser thematisieren, werden an diesem Abend erklingen. Dem Zuhörer bietet sich ein bezaubernder Ohrenschmaus aus Klängen von Nebel und Schnee, Regen und Ozeanen, Goldfischen und Ondinen, einer versunkenen Kathedrale und einem vom Sturm gepeitschten Boot. Als Höhepunkt segeln Liebespaare zur Glücksinsel.
(Programmänderungen vorbehalten)
Programm:
Claude Achille Debussy (1862-1918)
Jardinssous la pluie (aus Estempes 1894-1903)
Reflets dans l’eau(aus Images 1, 1904-1905)
Poissons d’or (aus Images 2, 1907)
The snow is dancing (aus Children’s Corner, 1906-1908)
Des passur la neige (aus Préludes 1, 1909-1910)
La cathédrale engloutie (aus Préludes 1)
Brouillards (aus Préludes 2, 1910-1912)
Ondine (aus Préludes 2)
Pause
Maurice Ravel (1875-1937)
Jeux d’eaux (1901)
Une barque sur l’océan (aus Miroirs 1904-1905)
Ondine (aus Gaspard de la nuit, 1908)
Karten nur im Vorverkauf in der Bücherstube am Fleth.
Eintritt 12 Euro/ermäßigt 5 Euro.
Weitere Informationen folgen in Kürze.
Eintritt frei
Orgelkonzert mit Uraufführung. Wegen Corona-Pandemie verlegt!
Eintritt tba.
Wegen Corona-Pandemie verlegt!
Eintritt tba.
Wegen Corona-Pandemie verlegt!
Eintritt frei.
Wegen Corona-Pandemie verlegt!
Eintritt tba.
Wegen Corona-Pandemie verlegt!
Eintritt tba.
Wegen Corona-Pandemie verlegt!
Eintritt 12 Euro/ermäßigt 5 Euro.
Wegen Corona-Pandemie verlegt!
Eintritt tba.
Wegen Corona-Pandemie verlegt!
Wir freuen uns über neue Teilnehmer_innen (mit Trompete, Saxophon und Posaune) und über alle "alten Hasen",
die wieder dabei sind!
Kontakt für Rückfragen: daniel.schroeder [at] gmx.org
Teilnahmegebühren:
50 Euro bzw. ermäßigt 40 Euro für Schüler_innen der Musikschule.
Wegen Corona-Pandemie verlegt!
Eintritt frei.
Wegen Corona-Pandemie verlegt!
Wegen Corona-Pandemie verlegt!
An diesem Abend wird Andreas Viebrock neben einigen Lieblingsstücken eine ganze Reihe neu einstudierter Lieder präsentieren,
Reinhard Mey-Kenner dürfen sich zum Beispiel freuen auf "Alle rennen","Irgendein Depp mäht irgendwoimmer"
oder "Noch’n Lied"- mehr sei an dieser Stelle aber noch nicht verraten.
Auch in diesem Jahr gibt es einen bunten Mix an Liedern, bunt wie das Leben selbst, mal nachdenklich betrachtend, mal mit einem humorvollen
Blick und mit einem Augenzwinkern daherkommend – aber auch der kritische Blick auf uns selbst und die Gesellschaft wird nicht fehlen.
So, wie man es von Reinhard Mey Stücken kennt, sind es wie immer Lieder, die das Leben schreibt, in seiner ganzen Fülle.
Andreas Viebrock lässt diese Stücke lebendig werden – seine einfühlsame Interpretation der Lieder lädt dazu ein, für einen Abend
einzutauchen in die Welt der Musik und der Poesie.
Eintritt frei!
Foto: Margarete Olschowka
Wegen Corona-Pandemie verlegt!
Wir freuen uns auf einen kurzweiligen Abend mit dem beliebten Duo.
Die großen Fragen des Lebens: Wie findet man sich? Wie lernt man sich kennen? Wie verliebt man sich? Wie hält man es eigentlich
miteinander aus? Und vor allem: Warum ist die Liebe trotz der verschlungenen Wege, die sie manchmal geht, immer wieder schön?
Musikalische Antworten auf diese und andere Rätsel finden einmal mehr Doktor und Kramer, wenn sie gemeinsam mit dem Publikum in den musikalischen
Motten- und Schatzkisten der Nation kramen. Ein kurzweiliger Abend für die ganz großen Gefühle!
Eintritt 12 Euro.
Wegen Corona-Pandemie verlegt!
Wir freuen uns über neue Teilnehmer_innen (mit Trompete, Saxophon und Posaune) und über alle "alten Hasen",
die wieder dabei sind!
Kontakt für Rückfragen: daniel.schroeder [at] gmx.org
Teilnahmegebühren:
50 Euro bzw. ermäßigt 40 Euro für Schüler_innen der Musikschule.
Zum Meisterkurs Kammermusik präsentieren die Teilnehmer_innen am Sonntag 08.03.2020 im Wasmer Palais im Rahmen des Glückstädter
Kulturmärz eine Auswahl an Stücken aus dem Kursprogramm.
Eintritt 12 Euro/ermäßigt 5 Euro.
Es sind noch Tickets an der Abendkasse erhältlich.
Zum Meisterkurs Kammermusik findet am 07.03.2020 im Wasmer Palais im Rahmen des Glückstädter Kulturmärz ein Konzert
der Dozent_innen mit Werken von Wolfgang Amadeus Mozart und Franz Schubert statt.
Eintritt 12 Euro/ermäßigt 5 Euro.
Es sind noch Tickets an der Abendkasse erhältlich.
Jens Johler liest aus seinem Buch Die Stimmung der Welt:
"Jeder hat von Johann Sebastian Bachs Wohltemperierten Klavier gehört - aber über seine Reise nach Fis-Dur weiß kaum jemand etwas."
Musikalische Rahmung mit Werken von Bach:
Alexander Annegarn (Klavier)
Eine Veranstaltung in Kooperation mit der Stadtbücherei Glückstadt.
Eintritt 8 Euro.
VVK: Stadtbücherei Glückstadt.
Liebe Klavierbegeisterte,
Lust einmal selber (wieder) in die Tasten zu greifen, vorhandene Kenntnisse aus früheren Tagen aufzufrischen oder neue Techniken und Musikstile unter professioneller Anleitung zu erforschen?
An unserer Musikschule in Glückstadt sind derzeit noch ein paar wenige Plätze für Klavierunterricht zu besetzen, unter anderem dienstags bei Richard Nafziger.
Bei Interesse bitte melden unter
info [at] musikschuleglueckstadt.de
wir freuen uns auf Euch!
!!Wir brauchen euch, weil es wichtig ist!! Am Donnerstag, 20. Juni 2024 treffen wir uns um 12:00 Uhr vor dem Haupteingang des Landeshauses in Kiel, um bunt, laut und kreativ für die sofortige Umsetzung des Musikschulfördergesetzes zu demonstrieren. Kommt vorbei, unterzeichnet unsere Petition und zeigt, wie wichtig Musikschulen für unsere Gesellschaft sind.
Link zur Petition.
Die Forderungen des Landesverbands der Musikschulen Schleswig-Holstein werden auch durch die Resolution der Mitgliederversammlung des Landesmusikrats Schleswig-Holstein vom 05.06.2024 unterstützt.
Das Musikschulfördergesetz wird jetzt gebraucht!
Mach dich bereit für das Experiment, für die radikale Anordnung endloser Optionen, für die Welt als Wille und Vorstellung.
Versuche an etwas zu denken, was du willst. Könntest du es nicht wollen?
Denke an etwas, was du nicht willst und versuche es zu wollen. Könntest du auch etwas Anderes wollen? Lass deinen Gedanken freien Lauf! Qual oder Wahl mit Satie, doch an Cage führt kein Wille vorbei.
Hier geht es zum Video:
Video freiheit II